Kor'lyn Winterbiss
Kor'lyn Winterbiss | |
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Volk | Halbelf |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 29 |
Geburtstag | 14. Mirtul |
Titel | Hohe Magistra des Turms der Lehren zu Lisfar |
Organisationen | Fuhrmeisterei, Magisches Allerlei |
Beruf | Botin, Hohe Magistra |
Wohnort | Lisfar |
Spieler | Frostrabe |
Bildquelle | Artbreeder.com |
Fraktionswerte |
Wer ist Lyn?
Die quirlige Halbelfe mit ihrer Schwebenden Scheibe.
Nichtunterrichtende Hohe Magistra im Turm der Lehren.
Glückspilz.
Stellt sich nahezu ausnahmslos als "Lyn" vor, ihren vollständigen Namen nennt sie kaum jemandem.
Charaktersoundtrack
Lyn. Immer. - Delain - Danse Macabre
Im Kampfgeschehen - Skillet - Invincible
Zuhause um zu ruhen - Wardruna - Lyfjaberg
Zuhause bei Feiern - Wardruna - Kvitravn
Zuhause bei ihrem Vater - Wardruna - Andvevarljod (Skaldic Version)
Beschreibung
Das pechschwarze Haar, durchzogen von einzelnen silbrigen Strähnen und zum Teil mit silbernen, eingeflochtenen Ringen verziert, fällt ein gutes Stückchen über die Schultern hinab. Mit einer stattlichen Größe von schätzungsweise rund 175 Fingerbreiten, den halblangen Spitzohren, höheren Wangenknochen und Augen, blau, wie das Eismeer selbst, macht die Botin einen selbstsicheren Eindruck. Die sehr helle und teils leicht bläulich schimmernde Haut lassen nebst nordischem, auch auf ein mondelfisches Erbe schließen. Ihr Gang ist nicht unbedingt als "Gehen" zu bezeichnen, es wirkt eher einem leichten Hüpfen gleich und fast immer werden ihre Züge von einem überaus schelmischen Grinsen umspielt.
Spätestens über die Winterzeit werden sie Seiten des Kopfes kahlrasiert. Überaus sorgsam und es gibt sich nie der Anschein, als wäre Lyn damit nachlässig, denn längere Stoppeln sind nie zu entdecken. Dann zeigt sich auf der linken Kopfseite ein aufrecht sitzender Rabe und auf der rechten Seite ein Wolfskopf mit aufgerissenem Maul. Die langen Haare werden dann schlicht nach hinten zu einem eher unordentlich wirkenden Zopf gebunden, wofür ein einfaches Stoffband herhält.
So man die Halbelfe ohne Handschuhe und mit freien Unterarmen erblickt, entdeckt man am rechten Ringfinger einen Ring aus feinsten schwarzen Linien, am linken Unterarm, knapp unter der Armbeuge das Abbild einer Haselnuss und am rechten Handgelenk einen kleinen Beutel mit einem mutigen Grinsen.
Für gewöhnlich wird der in die Haut gestochene Ring jedoch von einem fein gearbeiteten dunklen Holzring überdeckt, auf welchem eine silbrige Haselnuss prangt, hinter welcher ein Eichhörnchenschweif hervorlugt. Ein Fluss aus kleinen, bläulichen Eiskristallen zieht sich dabei durch das Holz und scheint eine magische Aura zu verströmen.
Auf dem rechten Handrücken findet sich zudem äusserst schwach und blass eine weiße Rune, die von kleinen Flocken begleitet wird.
An einem schlichten Lederband um ihren Hals findet sich sowohl ein silbernes Medaillon, ein Wolfsanhänger aus Knochen und ein bernsteinfarbener Ring.
Der Körper lässt sich am ehesten mit durchschnittlich bezeichnen. Beweglich, agil und trainiert. Alles in allem eher zu breit für eine gewöhnliche Elfe, doch für Menschen fast etwas zu zart, obgleich die etwas breiteren Schultern durchaus einen gewissen Kampfaspekt vermuten lassen könnten. Vor körperlicher Arbeit wird sich jedenfalls nicht gescheut und man ist sich nie zu fein, sich irgendwo einfach in den Dreck zu werfen.
Tagesablauf
Beinahe täglich in den frühen Morgenstunden sieht man die Halbelfe mit ihrer Schwebenden Scheibe durch Lisfar wandern und Botengänge erledigen, dabei nimmt sie sich stets Zeit, um hier und da einen kleinen Plausch zu halten und inzwischen gibt es vermutlich niemanden mehr in ganz Lisfar, mit dem Lyn nicht schon mal ein paar Worte gewechselt hat. Zumindest gefühlt. Sie übt ihre Tätigkeit gewissenhaft aus und versucht im Umgang mit den Leuten locker zu sein und auch zu scherzen, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Klappt es mit der flachsigen Art nicht, dann verhält sich die Halbelfe entsprechend höflich und eben auf andere Weise professionell.
Abseits ihrer Botengänge, ist sie als Hohe Magistra im Turm der Lehren tätig. Obgleich dabei das Hauptaugenmerk eher auf dem Magischen Allerlei liegt, für welches sie Magische Gegenstände und Verzauberungen aller Art anbietet, hat sie sich gut in diese neue und durchaus verantwortungsvolle Rolle eingefunden. Lyn unterrichtet nur in Ausnahmefällen und zieht es eher vor, sich der Zauberforschung und Erschaffung von Gegenständen zu widmen. Oder ihre Magie auf praktischem Weg umzusetzen.
Findet man sie weder im Turm, noch in der Fuhrmeisterei, ist der nächstbeste Ort wohl Der Glückstreffer.
Auch in der Brennerei kann man sie dann und wann vorfinden, obgleich diese derzeit geschlossen ist. Aber es ist Alkohol vorhanden, versperrte Türen sind als Herausfoderung zu sehen und wann immer der Besitzer zurückkehren mag, wird er einen reichlichen Stapel Münzen finden, der durchaus großzügig für die fehlenden Mengen an Alkohol entschädigen sollte.
Es kommt jedoch auch des Öfteren vor, dass sie einfach mal ein paar Tage nichts tut. Also.. nichts auch nicht. Dann treibt sie sich ausserhalb der Stadt herum und behält wachsam das Umland im Auge, um vor möglichen Gefahren gefeit zu sein und entsprechend vorwarnen zu können.
Was man über Lyn wissen kann...
Seit der 1. Bürgerratsversammlung Lisfars, weiß vermutlich jeder, den es interessierte, ihren vollen Namen. Im Grunde kennt man sie jedoch ausschließlich als "Lyn", sie hatte sich nie anders vorgestellt.
Am liebsten scheint man sich ausserhalb der Stadt umherzutreiben, immer auf der Jagd, immer auf der Suche, nach etwas, das ihr die Zeit sinnvoller vertreibt, als Waren durch die Stadt zu schleifen - oder schweben zu lassen. Auch wenn die Arbeit als Hohe Magistra und Wunderwerklerin viel Freude bereitet.
Lyn verweigert sich dem Badehaus. Sie sieht keinen Grund, warum man sich derart öffentlich zur Schau stellen sollte, wenn man doch zu Hause einen eigenen Zuber haben kann! (Tzes... diese Leute!)
Es ist kein Geheimnis, dass sowohl Lyn als auch Renard und Aren sich an zahlreichen Unternehmungen beteiligten und weiterhin beteiligen, wenn es darum geht, die Sicherheit der Stadt zu gewährleisten.
Man sieht sie häufig an der Seite des begnadeten und kaum angebenden, mit einem genügsamen Ego ausgestatten Schützen und Ehemann Renard oder auch der Elfenmagierin Navaliah, zu der sie eine überaus besondere Beziehung pflegt. Manche munkeln, sie würde die Elfe manchmal "Ma'" nennen.
Häufig kann man Lyn dabei erwischen, wie sie Illusionen webt. Mitten in der Stadt, während der Arbeit, zum Zeitvertreib... Und wenn sie jemanden mithilfe ihrer Magie zum Lächeln bringen kann, scheint es ihr das höchste erreichbare Gut zu sein.
Grundlegend scheint es kaum jemanden zu geben, mit dem die Halbelfe nicht zurechtkommen kann.
Obgleich sie als Hohe Magistra im Turm zugange ist, macht Lyn nicht den Anschein, als würde sie alles immer um jeden Preis mit Magie lösen wollen. Sie verlässt sich überwiegend auf ihre normalen Fähigkeiten, was man ihr sowohl im Kampf, als auch im Alltag durchaus anmerkt. Flicken auf ihrer Kleidung sind weder hübsch noch besonders sauber gestaltet, sondern rein zweckmäßig. Sie sitzt viel auf dem Boden, was offenbar einfach normal bei ihr zu sein scheint, obgleich sie um die Zweckmäßigkeit einer Bank oder anderen Sitzgelegenheiten und wie man diese benutzt, wohl Bescheid weiß. Dennoch zaubert sie oft und viel, aber einfach der Unterhaltung halber.
Während ihrer Zeit in Lisfar, hat sich die Halbelfe einen ungesunden Fatalismus angeeignet. Ebenso fällt es ihr zunehmend schwerer, noch wirkliche Angst während mancher Unternehmungen zu empfinden. Das, was sie meist zurückhält und vernünftig reagieren lässt, ist die Sorge um ihre Gefährten. Diese vor Unheil zu bewahren, scheint ihr höchster Anspruch.
Nachdem Renard durch absolutes Glück - nämlich einen Münzwurf - das ehemalige Stadtjuwel kaufen durfte, bauten sie dieses gemeinsam zu einer gemütlich kleinen Kneipe im Hafen um, dem Glückstreffer, da es durch diverse Umbauten im Kupfertaler dort einfach nicht gemütlich war. So wurde schnell der Entschluss gefasst, aus dem großzügigen Räumlichkeiten kurzerhand eine einfache Kneipe zu machen, in der es nur vereinzelte Brotzeiten oder Knabbereien gibt, dafür aber umso mehr Alkohol in allen möglichen Varianten. Wird dort also des Abends mal etwas Hilfe benötigt, schwingt sie sich auch mal selbst hinter die Theke oder bedient die zahlreichen Gäste.
Ihre Heimat ist das Eiswindtal. All ihre Kraft scheint sie aus diesem zu ziehen und wenn sie von Zuhause spricht, wird schnell klar, dass Lyn unglaublich stolz auf ihre Herkunft ist. Jeder ihrer Zaubersprüche scheint gar ein wenig der Kraft dieser frostigen Landschaft zu bergen, so wird man von ihr überwiegend Kälte- und Eiszauber zu sehen bekommen oder einfach eine wunderbare Illusion, in der eine Menge Herzblut steckt. Magie ist nicht nur dazu da, um Kämpfe auszutragen, sie sollte in erster Linie einfach schön sein, faszinieren, erstaunen und beglücken.
Nachdem sie Renard am geselligen Kohlebecken vor dem Talländer reichlich spontan einen Antrag gemacht hatte, haben sie schließlich nicht all zu lang danach Zuhause in einer traditionellen, nordischen Zeremonie geheiratet.
Hat Lyn im Grunde die meiste Zeit in Lisfar, im ausgebauten Dachgeschoss der Fuhrmeisterei gewohnt oder zumindest ein Zimmer dort in Beschlag genommen, hat sie inzwischen beschlossen, alle Fluchtmöglichkeiten abzubrechen und mit Renard nicht nur im Glückstreffer gemeinsam zu wohnen, sondern mit diesem in seinem Haus in der unteren Oberstadt zusammenzuziehen.
Vertraute und Haustiere
Während sich Lyn immer mehr in Lisfar eingelebt hat, wuchs auch die chaotische Ansammlung tierischer Freunde. War da zunächst nur Friedrich, ihr Vertrauter, haben sich inzwischen noch allerlei andere dazugesellt.
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Friedrich
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Vrynn
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Flöckchen
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Piru, der kleine Unhold
Friedrich
Friedrich ist Lyns Vertrauter und mindestens so verschroben, wie die Halbelfe selbst. Er hört nicht, ist nur mäßig zutraulich und im Grunde nie da, wenn man ihn ruft oder braucht. Das Verhältnis der beiden zueinander ist nicht unbedingt das Beste, obgleich die Halbelfe sich stets um ihn bemüht. An der Aussenwand der Fuhrmeisterei, als auch am Glückstreffer, finden sich kleine Holzkästchen, welche dem kleinen geflügelten Herrn Obdach bieten, wenn er nicht gerade in Lyns Zimmer herumhängt, durch die Stadt flattert oder einen schicken Hut, wie beispielsweise den von Renard, als tauglichen Ort zum Abhängen gewählt hat.
Vrynn
Vrynn ist ein schlichter, vollkommen unmagischer, dafür überaus intelligenter Kolkrabe, mit einer einzelnen weißen Feder im linken Flügel, die immer wieder genau so nachzuwachsen scheint. Irgendwann bei ihren ständigen Bodenhockereien gesellte sich der Rabe hinzu. Durch wiederkehrende Treffen am gleichen Ort, kleinen - und sehr einseitigen - Gesprächen und ein bisschen Futter hier und da, entstand daraus wohl etwas, das man irgendwie als Freundschaft bezeichnen könnte. Dann und wann lungert er ins Lyns Heim herum, begleitet sie oder fliegt, durch eine extra für ihn eingebaute Klappe im Fenster, aus, wann immer er möchte.
Flöckchen
Flöckchen war mehr eine Art Glücksfund. Gemeinsam mit Sarah und Richard machten sich Lyn und Renard auf den Weg in die Wälder, um den Vorrat der Apotheke aufzustocken. Dort trafen sie auf zwei augenscheinliche Kinder, welche von Goblins angegriffen wurden. Schnell hatte man den Kindern geholfen und beschlossen, sie zu ihren Eltern zurückzubringen. Die Wanderung dauerte die ganze Nacht hindurch, sodass man diese im Morgengrauen erreicht hatte. Dort stellte sich dann letztlich heraus, dass es sich bei den Eltern um Kuriositätenhandler handelte und der kleinen Gruppe durch die Rettung der Kinder gewährt wurde, einen Handel an der Oberfläche abzuschließen. Sonst handele man nur im Unterreich. So fand Lyn den kleinen, wenige Tage alten, Pseudodrachen, der nicht sonderlich glücklich schien. So, wie die meisten der Wesen, die dort unter eher schlechten Bedingungen gehalten wurden. Für ein halbes Vermögen wurde der kleine Drache dann gemeinsam mit Herrn Mümmel, einem Almiraj, welchen Renard für sich entdeckt hatte, zusammen mit überteuerter Ausrüstung, um den kleinen silbrig-weißen Drachen großzuziehen, ausgelöst und nach Hause in den Glückstreffer verbracht.
Piru, der kleine Unhold
Piru war ursprünglich dazu gedacht, Ratten und Mäuse in und um die Fuhrmeisterei zu jagen. Finnja berichtete eines Tages, dass sie mehrere Kätzchen geborgen und gesundgepflegt hatte, diese sich jedoch nicht mit ihrem Kater Baruk vereinbaren ließen. So gab Aren an, dass er eines der Kätzchen in die Fuhrmeisterei nehmen würde. Als Finnja dann eines Abends schweren Herzens die Fuhrmeisterei betrat, war jedoch nur Lyn anwesend, welche den kleinen Kater in Empfang nahm und sich prompt aufgrund seines schwach weiß-getigerten Fells in diesen verliebte. Immerhin sah er aus, wie ein kleiner plüschiger Schneeball! Wer könnte da denn bitte widerstehen?! So wurden hier und da kleine Körbchen im Gebäude verteilt, damit er sich überall wohl fühlen konnte. Renard steuerte zwei Katzenhäuschen bei, welche ebenfalls im Gebäude aufgestellt wurden, sodass der Kater mehr als genug Rückzugsorte hat, wenn er sich mal wieder von einer ausgiebigen Jagd erholen muss. Den Beinamen "Kleiner Unhold" hat er direkt verdient, als er diverse "Unholdigkeiten" in Lyns Zimmer und nicht zuletzt auch ihrem Bett hinterlassen hat. Eine gewisse Verhätschelung des Katers lässt sich jedoch nicht abstreiten, so hat wird er liebevoll auch "Kleiner König" genannt. Seinem Jagdtrieb tut das jedoch keinen Abbruch, obgleich er mit Betteleien inzwischen fast immer Glück hat.
Lieblingszitate
"Ich bin nicht ich, wenn Ihr Ihr seid!"
"Ihr beherrscht die fünfte Ordnung! Macht eins!" (Auf die äusserst kluge Feststellung hin, dass sich in einem Keller kein Fenster befindet.)
"Knaggeln!"
"Ihr .... Ihr .... !"
"Das hast Du garantiert im Badehaus verloren! Du solltest dort nachsehen!"
"LYN!" (Meist eher in genervter oder fassungsloser Tonlage.)
"Du... ähh..."
"Du siehst so zufrieden aus, was hast Du ausgefressen?"
"Du hast da nicht wirklich reingegriffen, oder? ODER?!"
"Hast Du gerade wirklich daran geleckt?"
Kleine große Schätze
In Lyns kleinem Kuriositätenregal findet sich ein buntes Sammelsurium aus allerhand kleineren Gegenständen. Jeder davon besitzt eine eigene kleine Geschichte, die sie gern preisgibt. Es sind Erinnerungen und Momente, an denen sie festhält und selbst das unscheinbarste für manch einen auch wertlos scheinende Stück, ist für die Halbelfe von unschätzbarem Wert.
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Familienwappen
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Renards Geschenk
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Ring von Renards Mutter - Verlobungsring
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Höherer Hühnergott
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Mehr Loch als Stein
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Stein mit Loch
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Eiskugeln
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Geflügelter Plüschbold
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Holzfiligran
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Schmetterlings-Ohrringe
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Schneekugel
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Drachenspieluhr
Familienwappen
Das Hochzeitsgeschenk von Renard. Ein Familienwappen, welches in helles Holz gearbeitet wurde und auf etwas noch hellerem Holz abgesetzt wurde. Die unzähligen Kleinigkeiten, in Form von Nüssen, Schneeflocken und manch anderem, sind dabei gewiss nicht ganz zufällig gewählt.
Renards Geschenk
Eine kleine Blume aus Eis und Schnee, welche ihr von Renard überreicht wurde. Weiße Blütenblätter durchzogen von sanften Bahnen blauen Eises werden gesäumt von funkelnden kleinen Eiskristallen, die selbst im schwachen Licht funkeln.
Ring von Renards Mutter - Verlobungsring
Wie der Name schon sagt, einst gehörte dieser Ring Renards Mutter, schließlich hat er ihn genutzt, um mit Lyn einen großen Schritt zu wagen (13. Tarsakh 1376).
Höherer Hühnergott
Eine Gabe des Großen Knagglers. Beim Angeln im Hafen mit Aren aus dem Wasser gezogen.
Mehr Loch als Stein
Ebenfalls eine Gabe des Großen Knagglers und wieder beim Angeln errungen.
Stein mit Loch
Ebenfalls eine Gabe des Großen Knagglers, ebenfalls beim Angeln errungen.
Eiskugeln
Ein Geschenk von Aren. Sieben kleine Kugeln aus blankem Eis, die in ihrer Farbe und Größe geringfügig variieren. Man könnte sie gewiss als Schleuderkugel verwenden, doch sind sie dafür eigentlich doch viel zu schade.
Geflügelter Plüschbold mit Schirm
Nachdem es einen kleinen "Flugunfall" mit dem entsprechenden Zauber gab und Lyn oft wirr redet, wenn sie unter Schock steht oder starke Schmerzen hat, brabbelte sie von einem Waldbold mit Flügeln und einem Schirm. Tja... Renard hat dieses kleine süße Wesen in Plüsch umgesetzt mithilfe seiner liebevollen Nachbarin Maria, um Lyn damit eine Freude zu machen.
Nussziegel
Das langanhaltende Ergebnis des ersten gemeinsamen Backens mit Renard. Zu lange gerührt, ein schlechtes Rezept, keiner hatte eine Ahnung, wie man einen vernünftigen Kuchen macht und ohne passende Mengenangaben sind manche Rezepte eben schwierig. Es wurde also weniger "Nusskuchen" als "Nussziegel" und Lyn ließ es sich nicht nehmen, ein Stück davon zu konservieren und in ihr Regal zu packen.
Holzfiligran
Ein Geschenk von Renard zum ersten Jahrestag.
Schmetterlingsohrringe
Das Geschenk zum zweiten Jahrestag mit und von Renard. Ein Paar kleiner Ohrstecker in Form eines Schmetterlings, kaum größer als ein Fingernagel, jedoch dafür umso detailreicher gefertigt. Die durchscheinenden, eisblauen Flügel schimmern wie kleine Kristalle, so man sie gegen das Licht hält.
Schneekugel
Die Schneekugel wurde mit einigen anderen ihrer Art in gemeinsamer Arbeit mit Marek damals in Vaasa auf magischem Weg hergestellt und hat seither einen wichtigen Stammplatz in Lyns Regal. Nicht nur, weil Marek eine Mentorenrolle für sie annahm, als sie Lisfar erreichte, sondern auch, weil es eines ihrer ersten Werke überhaupt war, das im Grunde rein durch den Einsatz von Magie entstanden ist.
Drachenspieluhr
Ein Geschenk von Renard. Bei einem Ausflug nach Niewinter in Dannars Mechanische Wunderwerke wurde dieses wundervolle Stück gefunden. Gefertigt aus hellem Silber und mit blauen Kristallen durchsetzt. Zieht man die Spieluhr mit dem kleinen Schlüssel auf, spielt sie eine zarte Melodie, während der Drache in erstaunlich flüssigen Bewegungen seine Flügel, den Kopf und den Schweif bewegt. Dabei schimmern die kristallinen Flügel in einem zarten blauen Licht, das aus dem Inneren des Drachen kommt.