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[Ylraphon]
2 Jahre 3 Monate her - 2 Jahre 3 Monate her #5659 von Sinnia1
Frieden beginnt im Kopf
Charaktere:
Nathaniel Lichtenberg - Hohepriester des Tempels der Triade
Myialissa Windhauch - Künstlerin in vielen Bereichen
Phaer'yne Avithoul - Lolth tluh Malla!
[Ylraphon] wurde erstellt von Sinnia1
Der Krieg um den Necromanten war schon eine längere Zeit her und die Zerstörung des Artefakts bekannt. Doch wie stand es um das Schlachtfeld? Nathaniel stellte sich immer wieder diese Fragen und ritt also in Richtung Ylaphron, er wusste es war keine sichere Zeit, doch war diese Ruine eine wunderbare Brutstätte von aufkeimender Gefahr. Es konnte sich wirklich alles dort befinden und er hatte schon lange eine böse Vorahnung. Der Orden der heiligen Flamme hatte viele wichtige Aufgaben, dazu gehörte es alles böse zu vernichten und aufzudecken, bevor es zur Gefahr werden konnte.
Aus der Ferne betrachtete er die Ruinen der Stadt und zügelte sein Pferd, längere Zeit verweilte der Typriester an Ort und stelle, versuchte er herauszufinden ob man Rauschschwaden über der Stadt, Fussspuren auf den alten Pfaden oder irgendwas verdächtiges erkennen konnte?
Aus der Ferne betrachtete er die Ruinen der Stadt und zügelte sein Pferd, längere Zeit verweilte der Typriester an Ort und stelle, versuchte er herauszufinden ob man Rauschschwaden über der Stadt, Fussspuren auf den alten Pfaden oder irgendwas verdächtiges erkennen konnte?
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Letzte Änderung: 2 Jahre 3 Monate her von Garalor.
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2 Jahre 3 Monate her #5662 von Garalor
Meine Chars:
* Freija Sturmwind - Zeitlos
* Roryn Schädelknacker - Zwerg mit Axt und so, . . .
* Kent Lebemann - Goldschmied & Mechanikus
In Discord aka ST3GR0
Garalor antwortete auf [Ylraphon]
Allgemein bekannt sagt man immer wieder sinngemäß: "Die Natur holt sicher immer wieder alles zurück."
Und auch dieser ehemalige kleine Hafenort an der See des Sternenregens, den die einstigen Einwohner ''Ih-jil -ra-fon" aussprachen und manches mal als Teil der Weiten Küste angesehen worden war, würde dabei keine Ausnahme machen.
Die Randgebiete, des Städtchen waren schon vor der nekromantischen Seuche zerstört und da rückte der Überflutete Wald schon unerbittlich immer näher.
Nach der Flucht der einsten Bewohner hatte die Natur ein noch leichteres Spiel. Die meisten Gebäude waren aus Holz gebaut und ohne die nötige Pflege war es nur eine Frage der Zeit, bis der Kreislauf der Natur mit diesen "Errungenschaften der Zivilisation" kurzen Prozess machte. Selbst den wenigen Steinbauten war der letzte außergewöhnlich kalte Winter nicht gut bekommen, ganz zu schweigen davon wenn es wirklich stimmen sollte, dass eine Drachen-Schar 1373 TZ den Ort den Rest gegeben haben soll. Alles vor Ort wirkte nun stark einsturzgefährdet, sofern es nicht teilweise schon geschehen war und wenig einladend.
Ruinen - das Wort traf es ganz gut, geplünderte Ruinen wohlgemerkt! Sofern dort mal was offensichtliches von gewesen war, waren andere wohl schon schneller gewesen. Rauschschwaden suchte man vergeblich an jenem Ort und die einzigen frischen Fußspuren, die man dort finden konnte waren an jenem Tag seine eigenen.
Ihm wurde recht schnell klar das wenn nicht einige Fundament Rückstände zurück bleiben würden, das es in wenig Zeit so sein würde als hätte es Ylraphon nie gegeben.
Und auch dieser ehemalige kleine Hafenort an der See des Sternenregens, den die einstigen Einwohner ''Ih-jil -ra-fon" aussprachen und manches mal als Teil der Weiten Küste angesehen worden war, würde dabei keine Ausnahme machen.
Die Randgebiete, des Städtchen waren schon vor der nekromantischen Seuche zerstört und da rückte der Überflutete Wald schon unerbittlich immer näher.
Nach der Flucht der einsten Bewohner hatte die Natur ein noch leichteres Spiel. Die meisten Gebäude waren aus Holz gebaut und ohne die nötige Pflege war es nur eine Frage der Zeit, bis der Kreislauf der Natur mit diesen "Errungenschaften der Zivilisation" kurzen Prozess machte. Selbst den wenigen Steinbauten war der letzte außergewöhnlich kalte Winter nicht gut bekommen, ganz zu schweigen davon wenn es wirklich stimmen sollte, dass eine Drachen-Schar 1373 TZ den Ort den Rest gegeben haben soll. Alles vor Ort wirkte nun stark einsturzgefährdet, sofern es nicht teilweise schon geschehen war und wenig einladend.
Ruinen - das Wort traf es ganz gut, geplünderte Ruinen wohlgemerkt! Sofern dort mal was offensichtliches von gewesen war, waren andere wohl schon schneller gewesen. Rauschschwaden suchte man vergeblich an jenem Ort und die einzigen frischen Fußspuren, die man dort finden konnte waren an jenem Tag seine eigenen.
Ihm wurde recht schnell klar das wenn nicht einige Fundament Rückstände zurück bleiben würden, das es in wenig Zeit so sein würde als hätte es Ylraphon nie gegeben.
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2 Jahre 1 Monat her #5751 von Sinnia1
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Sinnia1 antwortete auf [Ylraphon]
Er stieg vom Pferd ab und führte es am Zügel weiter, während er seinen Blick über die kleine Stadt streifen liess. Sein Blick glitt über Strassenzüge und in die Häuser, ob da noch unbegrabene Knochen, ungewöhnliche Gegenstände oder etwas anderes Interessantes noch herumlag.
Ausserdem war es ihm wichtig auch den Ort auf unheilige Magie und Auren zu prüfen, schliesslich hatte hier finstere Magie gewütet und unschuldiges Blut wurde hier in Massen vergossen. Sollte es doch kein verfluchter Ort werden, der ständig gesäubert werden musste oder Böses anzog!
Zudem wusste er von den Drachenangriffen und war hier nicht einst eine Elfenstadt gestanden? Er versuchte sich gerade zu erinnern. Lohnte sich der Wiederaufbau der Stadt? War die Gegend um die Stadt sicher Genug? Lohnte es sich hier einen Aussenposten und damit ein Zeichen zu setzen um Lisfars Grenzen zu erweitern oder könnte man damit andere Städte provozieren? Dies ging ihm durch den Kopf wollte er den ehemaligen Bewohnern doch etwas gutes tun und anderen möglichen Siedlern wie Orks die Freude an diesen Ruinen nehmen. Er rieb sich den Nacken etwas und untersuchte die Ruinen weiter.
Ausserdem war es ihm wichtig auch den Ort auf unheilige Magie und Auren zu prüfen, schliesslich hatte hier finstere Magie gewütet und unschuldiges Blut wurde hier in Massen vergossen. Sollte es doch kein verfluchter Ort werden, der ständig gesäubert werden musste oder Böses anzog!
Zudem wusste er von den Drachenangriffen und war hier nicht einst eine Elfenstadt gestanden? Er versuchte sich gerade zu erinnern. Lohnte sich der Wiederaufbau der Stadt? War die Gegend um die Stadt sicher Genug? Lohnte es sich hier einen Aussenposten und damit ein Zeichen zu setzen um Lisfars Grenzen zu erweitern oder könnte man damit andere Städte provozieren? Dies ging ihm durch den Kopf wollte er den ehemaligen Bewohnern doch etwas gutes tun und anderen möglichen Siedlern wie Orks die Freude an diesen Ruinen nehmen. Er rieb sich den Nacken etwas und untersuchte die Ruinen weiter.
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9 Monate 1 Woche her #6054 von Sinnia1
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Sinnia1 antwortete auf [Ylraphon]
Auch nach Jahren waren die Ruinen Ylaphrons und das damalige Massaker nicht vergessen worden. Wachsam machte nathaniel seine Runden und nutzte auch die Gelegenheit das Gebiet zu untersuchen und wie immer zu weihen. Er traute der Ruhe nach wievor nicht, war der Necromant doch nicht besiegt und all das Leid tief im Land vergraben und eine perfekte Brutstätte! Er bemühte sich oft die übrigen geschändeten Leiber zu bergen und in geweihte Erde zu begraben, lange machte er sich die Mühe und versuchte das Land zu bewachen. Dennoch überlegte er oft ob es wirklich vorbei ist? Konnte man das Kapitel entgütlig schliessen?
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- dying_despot
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9 Monate 1 Woche her #6056 von dying_despot
dying_despot antwortete auf [Ylraphon]
Nathaniel würde bei seinem Tun sehr schnell merken, dass Ylraphon wahrlich ausgestorben war. Bis auf Insekten und einige Kleintiere war der Ort leblos und gespenstisch, vollkommen brachliegend. Alles, was dereinst wohl auf dem Friedhof gelegen hatte, war vom damaligen Nekromanten oder während der Untotenplage zutagegefördert wurden, so dass nunmehr nur noch leeren Gräber vorzufinden waren. Kein Gebäude war mehr intakt. Alle Gebäudeteile, die einst aus Holz bestanden hatten, waren nicht nur verkohlt, sondern durch den Drachenangriff 1373 TZ zu Asche verwandelt und vom Regen fortgespült wurden. Einige wenige Bäume, ehemals imposante Bäume standen noch, doch auch sie waren verkohlt und tot. Selbst Gestein war durch den Odem der Drachen und das Wüten der Flammen hier und da geschmolzen. Einzig die überflutete Ruine des Selûne-Tempels erweckte den Eindruck, als hätte sie alles Geschehene halbwegs überstanden. Dennoch blieb sie das, was sie war: eine Ruine. Von untoten Umtrieben fehlte jede Spur.
Doch war Ylraphon nicht nur finsteres, verheertes Land. Als Nathaniel es erblickte, schien es ihm womöglich unwirklich an diesem Ort, doch als er nähertrat, erkannte er es zwischen all der Asche: ein Schneeglöckchen, das - vielleicht als erstes des Jahres in dieser Region - seine Blüten strahlend weiß nach oben reckte und im Dunkel herum nicht weniger war als ein Sinnbild der Natur, die letztlich immer obsiegen würde.
Doch war Ylraphon nicht nur finsteres, verheertes Land. Als Nathaniel es erblickte, schien es ihm womöglich unwirklich an diesem Ort, doch als er nähertrat, erkannte er es zwischen all der Asche: ein Schneeglöckchen, das - vielleicht als erstes des Jahres in dieser Region - seine Blüten strahlend weiß nach oben reckte und im Dunkel herum nicht weniger war als ein Sinnbild der Natur, die letztlich immer obsiegen würde.
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9 Monate 1 Woche her #6058 von Sinnia1
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Nathaniel zerrieb langsam die Erde zwischen seinen Gepanzerten Fingern und betrachtete die zarte Schönheit der Schneeglocke zwischen dem ganzen Schnee. Es hatte irgendetwas von einem Neubeginn und der Priester war sich langsam sicher, dass dieser Ort vermutlich nicht mehr so schnell von jemanden in seiner Ruhe gestört werden würde. Er hatte diesen Ort nie in seiner ganzen Pracht erlebt, aber er hatte seinen Niedergang miterlebt, wie auch das tragische Schicksal das diesen einst so schönen Ort zerstörte. Waren die schrecken des Necromanten nicht genug gewesen, war der Drachenangriff der letzte Rest, der diese einstige Menschenstadt für immer begrub. Das schnauben seines treuen Pferdes riss ihn aus seinen Gedanken und er erhob sich wieder. Auch wenn alle es vergessen wollten, so hatte er es nie vergessen, was hier einst passierte.
Langsam stieg er wieder in den Sattel und mochte einmal mehr das Pferd richtung der Ruinen treiben um sich sicher zu sein, dass alles so war wie er es das letztemal verlassen hatte. Ehe er seinem Pferd dann die Sporen gab um richtung Sumpf zu reiten, den da war er sich absolut sicher, dass dieser Ort niemals Ruhe gab und unzählige Untote dort ihr unwesen treiben konnten, wie auch die anderen Gefahren, die dort lauerten. eine Gefahr für die hiesigen Bauern und Händler dastellte. Nicht zuletzte weil dort der Hauptkampf getobt hatte, erschien es ihm nur logisch jede Veränderung genau zu beobachten. Es gab sicherlich immer etwas, dass aus dem Sumpf gekrochen kam, aber jeglichs ungleichgewicht sollte schnell genug erkannt werden. So wollte er erneut einmal wieder die Ausläufer des Sumpfes betrachten und auch ob sich ungewöhnliche Veränderungen in irgendeiner art seit seinem letzten Besuch ergeben hatten.
Langsam stieg er wieder in den Sattel und mochte einmal mehr das Pferd richtung der Ruinen treiben um sich sicher zu sein, dass alles so war wie er es das letztemal verlassen hatte. Ehe er seinem Pferd dann die Sporen gab um richtung Sumpf zu reiten, den da war er sich absolut sicher, dass dieser Ort niemals Ruhe gab und unzählige Untote dort ihr unwesen treiben konnten, wie auch die anderen Gefahren, die dort lauerten. eine Gefahr für die hiesigen Bauern und Händler dastellte. Nicht zuletzte weil dort der Hauptkampf getobt hatte, erschien es ihm nur logisch jede Veränderung genau zu beobachten. Es gab sicherlich immer etwas, dass aus dem Sumpf gekrochen kam, aber jeglichs ungleichgewicht sollte schnell genug erkannt werden. So wollte er erneut einmal wieder die Ausläufer des Sumpfes betrachten und auch ob sich ungewöhnliche Veränderungen in irgendeiner art seit seinem letzten Besuch ergeben hatten.
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