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Krieg der Fey'ri

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1 Jahr 7 Monate her #5790 von Maskenspiel
Maskenspiel antwortete auf Krieg der Fey'ri
Die Gefangenen die Samira nicht fortgebracht hatte, waren bei der eher verhaltenen Uneinigkeit der Helden nicht getötet worden. Allerdings schienen die Ideen auch sehr unterschiedlich und so wählte man den Weg den niemand konkret derart abgelehnt hatte.

Die Gefangenen wurden durch ein Portal nach Sembia gebracht, was dort mit ihnen geschah? Das wusste man nicht.


Samira derweilen musste feststellen, dass die Gefangenen sich erwartungsgemäß gefügig zeigten. Es war abzusehen wie viele Gefangenen tickten:
- egoistisch motiviert
- trügerisch freundlich aber vermutlich feindseelig
- gewaltätig
- viele waren einfache Leute, Sträflinge oder simple Bürger
- man ließ ihnen vorher die Wahl zu kämpfen oder enteignet zu werden, auch die Familien waren teilweise bedroht worden
- es war ein höherer Dienstgrad darunter, ein Feldwebel
- er schien zögerlich und wollte das Wissen vorerst für sich behalten, bis er sich sicher war was mit "ihnen" geschehen würde

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1 Jahr 7 Monate her #5791 von JPBaxxter
JPBaxxter antwortete auf Krieg der Fey'ri
Der Feldwebel wurde mit verbundenen Augen in Samiras Kabine geführt und in einen versteckten Raum gebracht, wo man ihn vorerst festband. Liliana war fortan für sein Wohl und Weh verantwortlich.

Sieben weitere wurden aussortiert. Sie fielen als zu verbohrt, aggressiv, gewälttätig oder eben feindseelig auf. Man sperrte sie vorerst in das Gefängnis an Deck - das Schiff lag weiter vor Anker und war immer noch in alarmbereitschaft versetzt. Ihr Schicksal war vorerst offen. Einer wurde mit der Schaluppe einige Seemeilen von Lisfar entfernt an Land gebracht. Seine Verletzungen waren schwerwiegender, man versorgte ihn, aber ließ ihn dann seiner Wege gehen.

Es blieben 15 Männer übrig. Samira teilte fünf Dreiergruppen ein und unterstellte jede Gruppe einem ihrer Leute. Zwei Gruppen wurden von ihren beiden Hauptbootsmännern geleitet - von diesen beiden Gruppen versprach sie sich sehr viel. Die anderen drei Gruppen wurden Niederrangigen des Schiffs unterstellt. Bei mindestens einer dieser drei Gruppen machte sie sich Sorgen, dass etwas schief gehen könnte.

Daher bekommen alle Gruppen von Samira noch eine klare Ansage - einerseits, sich etwas zu verdienen, hocharbeiten zu können, ihr Vertrauen zu gewinnen und am Ende sicherlich ein gutes Leben zu führen, wenn sich sich anstrengte, ihr vertraute und ihr Vertrauen gleichwohl nicht missbrauchte. Auf der anderen Seite deutete sie aber auch an, dass man nicht auf Gnade oder eine Justiz hoffen konnte, wenn man floh, oder noch schlimmer, gegen sie selbst oder ihre Leute arbeitete.

Schließlich verließen fünf Ruderboote, die fünf Gruppen, bestehend aus drei Zentarim und je einem Vertrauen Samiras, das Schiff und bogen Richtung Lis ein. Sie hatten klare Anweisungen und Aufträge, zur weiteren Vermessung und Kartografierung.

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1 Jahr 5 Monate her #5816 von Maskenspiel
Maskenspiel antwortete auf Krieg der Fey'ri
Schließlich kam es bei Myth Drannor zur Entscheidungsschlacht, nur Wenige waren dabei und wussten zu berichten was an dem Tag geschehen war. Die Elfen schienen große Verluste gehabt zu haben aber Sarya starb im Kampf und die Fey'ri. Man munkelte vereinzelte Fey'ri waren geflohen und die Zhentarim verblieben im Land und führten weiter Gefechte im Westen. Dennoch beruhigte sich die Situation daraufhin nach und nach, auch die Konflikte unter den Tallanden und Sembia schienen vorüber zu sein.

Einige Elfen verblieben derweilen in Myth Drannor, leider schien auch der Heerführer gefallen zu sein. Lord Evendil verblieb derweilen vorerst in Myth Drannor.

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