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Bedrohung aus dem Sumpf

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3 Jahre 7 Monate her #4529 von Maskenspiel
Es würde sich Aushänge finden lassen innerhalb der Stadt.

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Ehrbare Bürger Lisfars,

uns wurden bedrohliche Berichte vorgelegt, bei dem von einer Bedrohung aus dem Sumpf gewarnt wird.

Anders als bei den üblichen kleineren Überfällen, handelt es sich um eine größere Ansammlung humanoider Kreaturen. Wie auch einst schon andere Orte unter derartigen Kreaturen leiden mussten, könnte auch Lisfar zu einem Kampf gedrängt werden.

Daher fordern wir alle Bauern auf, die Felder zu ernten und dann die Höfe vorerst zu räumen. Freiwillige Helfer aus dem Hafen erhalten Lohn wenn sie diese Unterstützen.

Zusätzlich wird der Außenposten stärker befestigt, um eine Belagerung und Verwüstung des nahen Umlandes zu verhindern. Da die Befestigung noch nicht abgeschlossen ist, suchen wir Freiwillige für die Bauarbeiten und Verteidigung. Personen die sich in den schweren Zeiten hervortun, erhalten einen gerechten Lohn entsprechend ihrer Taten.

Wir erwarten eventuell Unterstützung durch Truppen der nahen Städte der Umgebung aber dafür gab es bisher keine Zusicherung und daher gilt es auszuharren und sich vorzubereiten.

Gez.
Leutnant Arwen
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3 Jahre 7 Monate her #4533 von Zimtstern
Ein Brief zu Händen der Miliz zu Lisfar

Wenige Stundenkerzen, nachdem der Aushang in der Stadt publik geworden war, erreichte die Kaserne ein gesiegeltes Schriftstück. Auf hochwertigem Papier, in einer femininen Handschrift verfasst, entfalteten sich vor der Person, die das Schriftstück entsiegelte, eine gut lesbare Nachricht.

Sehr geehrter Leutnant Arwen,

ich schreibe euch diese Zeilen, weil ich auf euren Aushang in der Stadt aufmerksam geworden bin und meine Hilfe im Kampf gegen die Goblins anbieten möchte. Mein Name ist Sarah Morgentau, meines Zeichens Alchemistin und Heilkundige aus Suzail. Ich bin weder Kämpferin noch Handwerkerin, jedoch ausgebildet in der Versorgung von Kranken und Verletzten, sowie der Anfertigung zahlreicher alchemistischer Produkte, welche sowohl heilender, schützender als auch zerstörender Natur sein können. Ich biete Ihnen hiermit, gegen einen entsprechenden Lohn, meine Dienste für die Dauer der Bedrohung an und wäre bereit für einige Tage zum Außenposten zu reisen, um dort nach Kräften zu unterstützen.

Bitte teilt mir rasch mit, ob und wenn ja, zu welchen Konditionen ihr mein Angebot annehmen möchtet, damit ich entsprechend bald mit dem Packen beginnen kann.

Hochachtungsvoll,

S. Morgentau

Hauptcharakter:
Sarah Morgentau - Kind der Meere

Nebencharaktere:
Chess - Mitbesitzerin der Zuflucht
Isalie Nachtschatten - Lagerwolf


Spielleiter Zuständigkeit:

Marktviertel und Oberstadt

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3 Jahre 7 Monate her #4536 von Maskenspiel
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Sehr geehrte Frau Morgentau,

Heiler werden immer benötigt, gerade in Zeiten wo eine Schlacht nicht fern ist.

Mit den ersten Kämpfen rechnen wir am Außenposten, findet euch dort ein, haltet euch dort vor Ort bereit. Wir haben bereits aus einem Bericht entnommen, dass ihr trotz eurer Beschreibung zu mehr fähig seid, daher sehen wir euren Wert derzeit direkt nahe der kämpfenden Truppe.

Ihr erhaltet eine angemessene Entlohnung für eure Anwesenheit und für eure direkte Versorgung, etwaige Materialien die ihr verbraucht werden euch erstattet.

Gez.
Leutnant Arwen
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3 Jahre 7 Monate her #4537 von Drambuie
Der Vorposten rüstet sich. Fast rund um die Uhr sieht man Milizionäre und freiwillige Helfer, die Palisaden aufstellen, die Wachfeuer betreiben und Unterstände bauen. Manchmal hört man sie fluchen, manchmal lachen, meistens aber ist es ein schweigsamer Lauf gegen die Zeit, gegen die Bedrohung. Späher haben berichtet, dass die Gefahr näher kommt, es wird gedacht und geplant, wie man mittels Fallen oder Hindernissen den Gegner verlangsamen kann.

Signalhörner wurden von Spendengeldern gefertigt, Heilkundige sammeln sich und Schmiede kümmern sich um die Waffen. Selbst für Proviant wird gesorgt: an Fleisch und Fisch herrscht kein Mangel, zum Glück.

Irgendwie ist alles am Posten in gespannter Erwartung. Man spürt förmlich, dass etwas greifbar ist, und es ist nichts Gutes.

Aber der Zusammenhalt ist da - zwischen Miliz und Helfern, die Gefahr schweißt zusammen.

Hathlia wird beim Hauptmann vorstellig und berichtet über mögliche Abwehrtechniken. So wird z.B. der Vorschlag von Teer- oder Ölkübeln vorgebracht, nach Krallenfüssen gefragt, und nach weiteren Spähern der Miliz, damit die Flächen weiträumig ausgekundschaftet werden können.

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3 Jahre 7 Monate her #4538 von Maskenspiel
Der Leutnant würde den Freiwilligen vor Ort einen Bericht zur Lage der Feinde vorlesen.


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Den guten und gerechten Göttern zum Gruße werter Herr Leutnant!

Der Wanderfalke hat es sich nicht nehmen lassen, schon einmal vorab am Flusse Lis, für Euch und Eure tapferen Recken - für ganz Lisfar selbst - Augen und Ohren zu spielen!

Die Kunde selbst ist weniger erbauend, jedoch blieb ich unentdeckt wenn auch nicht unbemerkt. So sollten sie ihr Lager wohl nicht verlagern da sie mich vermutlich mit einem Tier verwechselt haben - das verschafft Euch so zumindest das geheime Wissen über Ihre Stärken.
Sie lagern dort wo einst das Lager der Holzfäller war - an die drei dutzend Lagerfeuer konnte man in der Ferne ausmachen. Doch wagte ich mich etwas näher heran, so das ich Euch durch Einsatz meines Lebens genauere Angaben machen kann - geschätzt sind es:

* 200 Goblins
* zwei Dutzend gut gerüstete gefährlich wirkende Orks
* an die 16 Worge die den Goblins wohl als Reittiere dienen.
* Ein Oger in Ihren Reihen

Untote oder ein Magier war unter Ihnen nicht auszumachen.
Vorräte scheinen sie im Sumpf auf der anderen Flussseite zu lagern oder zu verstecken, in Säcken, Beutel, Fässern, Trinkschläuchen und derlei - genaueres erkennen war mir verwehrt. Aber Sie bauen an irgendetwas,... Irgendwas wie Fallen, Palisaden was wie Speere aussieht! UND Leitern! Ich konnte Leitern in der Ferne ausmachen als planen sie wirklich etwas wie eine Strategie.
Vielleicht besteht die Möglichkeit dem Feind zuvor zu kommen bevor er Uns angreift oder seine Vorräte zu sabotieren?

Ich hoffe diese Zeilen werden Euch von nutzen sein Leutnant!
Gehabt Euch wohl und viel Glück bei dem das da noch kommt!


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3 Jahre 7 Monate her #4544 von Zimtstern
Ein weiterer Brief zu Händen der Miliz zu Lisfar

Erneut erreichte die Miliz ein Schriftstück von Sarah Morgentau. Dieses Mal wählte sie für ihren Brief jedoch normales Papier, verzichtete auf ihr Siegel und nutzte anstelle von Feder und Tinte einen Kohlestift. Die Zeilen hatte sie offenbar rasch niedergeschrieben, die feminine Handschrift war alles andere als akkurat zu Papier gebracht worden.

Sehr geehrter Leutnant Arwen,

ich schreibe euch diese rasch zu Papier gebrachten Zeilen, verzeiht bitte meine schlampige Handschrift, weil ich mich nach dem gestrigen Scharmützel am Außenposten zusammen mit R. Dämmerstein in die Sümpfe begeben habe, um das Lager der Goblins magisch auszuspähen. Meine Beobachtungen will ich euch nun stichpunktartig darlegen.

Folgendes konnte ich in Erfahrung bringen:
  • Zunächst einmal schien die feindliche kleine Streitmacht in zwei Gruppen aufgeteilt (160 vor dem Fluss, der Rest hinter dem Fluss als eine Art Reserve)
  • Eine schlagkräftige Gruppe befand sich vor dem Fluss, darunter etwa zwei dutzend Orks welche die Goblins mäßigten und zur Not mit Gewalt gefügig machten.
  • Die Goblins waren zumeist schlecht gepanzert, hier und da waren kleine Rüstungen von Anführern eine Seltenheit.
  • Eine Gruppe war hinter dem Fluss, bestand aus einem Oger als Aufseher, er schien auch die Lager vorzubereiten, Material zu bewegen und war klug genug Worte zu sprechen.
  • Der Oger war ungepanzert, es wäre auch keine Rüstung ersichtlich die ihm passen könnte.
  • Der vermeintliche Kopf war nicht sichtbar, allerdings schien es auch so, als wären immer mal wieder kleine Gruppen unterwegs in den Sumpf und heraus, als würde man eben mit viel Mühe mehr Vorbereitungen treffen. Offenbar baute man eine Falle aber keiner der Goblins schien wirklich zu wissen welcher Art.
  • Die Leitern waren in jedem Falle ausreichend um oben an die Stadtmauer heranzureichen, wurde eine Leiter zu lang, sorgte ein Orkaufseher für passende Korrekturen. War eine Leiter zu kurz, wurde das Holz für Speere und ähnliches weiterverarbeitet.
  • Man sammelte viele Körbe mit kleinen Steinen, viele Goblins waren offenbar Schleuderer. Dazu Fackeln, Pfeile oder Bolzen für Brände hatte man offenbar nicht.
  • Es gab Armbrustschützen und viele Bolzen, die Goblins stritten untereinander wer unter ihnen den kommenden Angriff führen darf. Unter den Orks schien ein Anführer in schwerer Rüstung sehr eindeutig, er schien kalt und besonnen und äußerst gefährlich.
  • Von Untoten war noch keine Spur zu sehen, diese konnten sich aber theoretisch noch im Sumpf verbergen.
  • An Gesprächen konnten ich ein paar Dinge aufschnappen, man plante zunächst den Außenposten als eine Art Zwischenziel zu erobern und die Stadt dadurch zu demoralisieren, besonders die Orks planten sorgfältiger, fast so als fürchten sie die Konsequenzen. Allgemein war die Moral hoch, der Gedanke an Blut und den Kampf schien besonders die Goblins zu berauschen. Die Goblins grüßten sich sogar übersetzt ausgefallen mit dem Spruch. „Ein Souvenir für den Meister.“ Fast jeder Goblin schien zudem davon überzeugt die Stadt zu erobern, die Orks dagegen sprachen auch von einer Art Verhandlung die folgen würde. Leider konnte ich nicht lange das Gespräch der Orks verfolgen, die Goblins wurden immer wieder genervt fortgeschickt und diese selbst wagten es nicht mit Orks in Kontakt zu kommen.

Anmerkungen:

Als ich zuletzt die Sümpfe für die Turmmission ausspähte, sprachen die Goblins ebenfalls von einem Meister. Ich gehe also stark davon aus, dass es sich um die gleichen Goblins handelt und wir ebenfalls mit einem Angriff der Untoten rechnen sollten.

Besonderes Augenmerk sollten wir darauf legen, dass man uns wohl in eine Verhandlungssituation zwingen möchte, möglicherweise indem man unsere Handelsrouten auf dem Landweg durch den Vorposten sperrt.

Fraglich ist für mich ebenfalls, warum die Leitern nachträglich wieder eingekürzt wurden, sodass diese auch auf engem Raum transportabel bleiben. Noch kann ich nicht einschätzen, ob diese nur für die Außen- oder auch die Innenmauern der Stadt gebaut wurden.

Für weitere Rückfragen stehen wir euch zur Verfügung.

Gez.

S. Morgentau

Hauptcharakter:
Sarah Morgentau - Kind der Meere

Nebencharaktere:
Chess - Mitbesitzerin der Zuflucht
Isalie Nachtschatten - Lagerwolf


Spielleiter Zuständigkeit:

Marktviertel und Oberstadt

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