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[Zauberforschung] Reverser Teleport (auf Sicht)

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7 Monate 1 Woche her #5910 von Rev
[Zauberforschung] Reverser Teleport (auf Sicht)

Wenn man sich schon die Nächte am Schreibtisch um die Ohren schlug, dann richtig. Knietief stand sie in dem was es über Translokationsmagie zu wissen gab und da war es nur gerecht, dass sie die Grenzen der bekannten Thesen einmal ganz genau auslotete.

Fakt war jegliche bekannte Translokationsmagie war zwingend mit einem physischen Kontakt verbunden. Wenn man nun vor hatte den Vorgang der Teleportation rückwärts ablaufen zu lassen, wäre dieser physische Kontakt nicht der Ausgangs- sondern der Endpunkt des ablaufenden Prozesses – der Gegenstand oder die Kreatur löste sich in der Ferne auf und erschien in die Hand des Arkanisten, der physische Kontakt erfolgte erst dann. Die Frage, die es zu beantworten galt, war demnach: Lässt sich das Ende eines physischen Kontaktes auf Entfernung emulieren durch Material der eigenen Physis und wie abhängig ist die Wirkungsweise der Teleportationsmagie von solcherlei.

Ziel der These: einen Gegenstand oder eine Kreatur aus der Entfernung (auf Sicht) zum Zauberwirker über den Mechanismus einer umgekehrten Teleportation zu transferieren
Herangehensweise: Ausrollen der gesamten Gewebstruktur über den Prozess der gewirkten These „Translokation“, Aufzeichnung und Rückabwicklung der Veränderungen im Arkanen Gewebe um den umgekehrten Effekt zu erzielen. Nicht soll der Zauberwirker an den Ort seiner Wahl transportiert werden, stattdessen soll das Zielobjekt in Sichtweite ausgewählt zu ihm teleportiert werden. Damit ist der Zielort stets fix, während die Schwierigkeit besteht, dass ein initialer physischer Kontakt nicht möglich ist.

Testreihe:

Der zu teleportierende Gegenstand der Holzkugel wird

a) mit einem Gegenstand versehen, beispielsweise einer Socke, der sich für mindestens 24 Std am Körper des Zauberwirkers befunden hat.
b) mit einem Gegenstand versehen, beispielsweise einer Kette, der sich mindestens 1 Woche am Körper des Zauberwirkers befunden hat.
c) mit Abrieb der Haut des Zauberwirkers versehen.
d) mit einigen Blutstropfen des Zauberwirkers versehen.
e) mit einem ausgeschnittenem Hautfetzen des Zauberwirkers versehen.

Finnja baute ihre Testreihe so auf wie sie auch die Translokationsmagie inital erlernt hatte. Sie zeichnete Kreise aus Kreide, um sich besser auf den exakten Ort konzentriert zu können und platzierte die Holzkugel darin. Sie studierte genau was geschah während die Magie wirkte und beschäftigte sich unter Zuhilfenahmen der Thesen „Mächtiger Arkaner Blick“ und „Magie lesen“ mit der genauen Wirkungsweise der These Teleport. Sie versuchte diese soweit zu entschlüsseln mit dem Ziel den Arkanen Effekt umzukehren und mit den zusätzlichen Wirkungsweisen zu versehen.
Dafür nahm sich die Magierin mehrere Wochen, wenn nicht gar Monde Zeit um alle Details zu erfassen bevor sie zum ersten mal den Versuch unternahm die Holzkugel aus einem Kreis unter den unterschiedlichen Bedingungen zu sich zu teleportieren.

Mögliche Beschreibung der zu erforschenden These:

Reverser Teleport (auf Sicht)

Kalkulationsgrad: 5 oder 6
Zauberschule: Hervorrufung (Teleportation)
Reichweite: auf Sicht, bekanntes Objekt/Subjekt mit eigenem Material verbunden
Dauer: Sofort
Komponenten: verbal, und unbekannt
Zauberresistenz: Ja (Objekte)
Willentlich: Ja, Unwillen negiert

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