An der Pforte
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11 Monate 5 Tage her #5887 von Maskenspiel
Maskenspiel antwortete auf An der Pforte
Des nachts kam irgendwann ein weiterer Magier in schwarzen Roben dazu. Er setzte sich förmlich Grüße sie höflich und erklärte schließlich. "Seid gegrüßt, ich bin Obermagier Karsander, ich fürchte es gibt da einen Fehler bei eurer Prüfung zur Magistra. Euer offenes Werk hat keine Kennzeichnung als solche erhalten. Womöglich mögt ihr dieses Missverständnis ja aufklären?"
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11 Monate 5 Tage her #5888 von Rev
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Sie schiebt die Brille etwas von ihrer Nase und betrachtet den Mann mit neugierigem Ausdruck, dann richtet sie sich in ihrem Stuhl etwas mehr auf, um den Gruß förmlich zu erwidern und dann hinzuzufügen. "Ich weiß garnicht was ihr meint? Ich habe um keine Prüfung gebeten."
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11 Monate 5 Tage her #5889 von Maskenspiel
Maskenspiel antwortete auf An der Pforte
"Das habe ich auch nicht behauptet aber eure Mühen bei der Aufklärung der Portalebenen und eure Ausarbeitungen fanden bereits Anklang, man geht davon aus das ihr als Magistra geeignet seid. Es schien daher so als hättet ihr dies beabsichtigt und es wäre sinnlos eure Mühen nicht zu würdigen.
Also weshalb hinauszögern? Tragt euch im Turmregister ein, ich sorge dafür das ihr ein geeignetes Zimmer erhaltet."
Also weshalb hinauszögern? Tragt euch im Turmregister ein, ich sorge dafür das ihr ein geeignetes Zimmer erhaltet."
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11 Monate 5 Tage her #5890 von Rev
Rev antwortete auf An der Pforte
Finnja errötet sichtlich bei seinen Worten. "Dann bleibt mir euch zu danken." entgegnet sie ihm mit einem deutlichen Neigen des Kopfes und sichtlicher Zufriedenheit.
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10 Monate 1 Woche her #5928 von Rev
Rev antwortete auf An der Pforte
Finnja suchte den Archivar der Bibliothek auf falls es einen gab. Falls niemand sich dieser Aufgabe widmete, ging sie in die schriftlichen Aufzeichnungen der Bestände der Bibliothek durch. Sie wollte herausfinden, ob es im Magierturm irgendwo Schriften oder Aufzeichnunhen dazu gab wie Ebenengrenzen verschoben oder verschlossen werden konnten. Dabei schloss sie auch anekdotische Reiseberichte und dergleichen ein. Zuweilen stolperte Abenteurer ja über Dinge, die sie dann nicht unbedingt als Buch oder Schrift veröffentlichten. Sie nahm sich einen Tag Zeit für die grobe Suche und ließ auch Kor'lyn wissen, dass Hilfe sehr willkommen sei. Schließlich sahen 4 Augen deutlich mehr als zwei und vielleicht konnte sie ja auch Irene überreden...
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10 Monate 1 Woche her #5931 von Rev
Rev antwortete auf An der Pforte
Und dann war doch der Tag gekommen an dem Finnja den Obermagus selbst belästigte. Sie hatte eine Schrift gefunden, die sie ihm zeigen und seine Meinung dazu erfahren wollte.Hielt er die vorgestellten Theorien für wahrscheinlich und das vorgeschlagene Vorgehen für durchführbar? Gab es die Möglichkeit durch die Magierakademie eine These wie die Astrale Projektion als Abschrift zu erhalten oder war er selbst in der Lage jene zu wirken? Konnte er eine Abschrift der Schattenreise "auftreiben", die er Finnja und Konsorten zur Verfügung stellen konnte? Die Magierin hielt nicht hinter dem Berg damit, dass sie ganz fest plante zeitnah erneut in Richtung des Problembären in Form des Schattenrisses und der Ebenenüberlappung aufzubrechen. Da sie neuerlich zahllose Leben gefährden würde, sowohl der Mitreisenden als auch der dort lebenden Kreaturen, wollte sie ganz sicher gehen, dass das Vorgehen eine gewisse Bodenhaftung aufwies und nicht allzu abwegig war. Sie machte auch keinen Hehl daraus, dass gerade die Neuvernetzung der Ebenen durch den gewaltsamen Eingriff für sie ein waghalsiges Unternehmen war. Doch verzweifelte Situationen erforderten manchmal verzweifelte Taten.
Inhalt der Schriftrolle:
Möglichkeiten
1. Erforschung der Schattenebene und dem Ursprung ihrer Ausbreitung
Da es keine Verbindung zwischen der Ätherebene und der Schattenebene gibt, wohl aber die Astralebene als Reisemöglichkeit besteht, lässt sich eine weitere Erforschung der Schattenebene und weshalb diese sich stetig ausbreitet, wohl nicht weiter von außen beurteilen, sondern sollte entweder auf einer überlappenden Ebene überprüft werden (wobei natürlich gewisse Vorsichtsmaßnahmen getätigt werden müssen, so man sich zum Beispiel für den Übergang in Elementarebene des Wassers begibt), oder durch eine astrale Projektion.
Selbstredend ließe sich auch auf der Schattenebene wandeln, aber mit entsprechenden Risiken.
Exkurs Astrale Projektion:
Aufbereitungsdauer : eine Stunde, zehn Fuß Radius
Pro Person ein Hyazinth im Wert von mindestens 1000 Gold
kunstvoll geschmiedetes Stück Eisen im Wert von mindestens 100 Gold
Den Zauberwirker eingeschlossen - bis zu acht willige Kreaturen innerhalb des Radius können ihren astralen Körper in die Astrale Ebene projizieren, was bedeutet, dass man den physischen Körper auf der materiellen Ebene sicher zurücklässt und bloß den "Geist" durch die Ebenen wandern lässt. Weitere Ausführungen spare ich mir, ob der bloßen Theorie dieser Idee.
Mit Ausnahme von Cynosure, Leidesterre und der Fugenebene grenzt die Astralebene, als transitive Ebene an alle bekannten Ebenen an. Die kanalisierte Ebene ist darauf ausgelegt in ihrer Morphologie veränderbar zu sein, um alle anderen Ebenen überlappen zu können, es ist vielmehr als unendliche Größe und Reisestrecke zu interpretieren. Einmal zu einem Ankunftsort angesetzt, ist für den Reisenden das Ziel nur noch als Mischung an Farben zu erkennen. Die Reise zwischen zwei Inneren oder äußeren Ebenen ist nur möglich, indem man die materielle Ebene durchquert. Ungeachtet des Zielortes gleicht diese Phase einer farblichen Leere.
Sie kann die Heimat von Berbalangen und Githyanki sein.
So wäre es durchaus möglich, relativ sicher durch die Schattenebene zu reisen und sich den Ursprung der zunehmenden Ausbreitung zu widmen und diese zu ergründen.
2. Ergründen des Gewebeknotens/Nexus/der Kanalisation von Energie/anderen äußeren Ebenen
Wie bereits erwähnt sind Überlappungen der Ebenen nichts Ungewöhnliches, wenngleich es seltsam anmuten mag, dass sie an diesem Ort zuhauf aufeinander treffen. Dies bedeutet in der Regel nicht, dass man zufällig "hineinstolpern" kann (ähnlich wie man auch nicht zufällig durch Portale schreiten kann), schließlich wird die materielle Ebene nicht von einer äußeren Ebene verdrängt, sondern überlappt. Natürlich besteht dennoch das Risiko, dass man nicht nur hinein gehen, sondern auch Kreaturen von der anderen Seite kommend, erwarten könnte.
Ein Verdrängen der Ebenen, "zurück" in den äußeren Radius (beziehungsweise die "Wurzeln") halte ich im Zuge der Weltenbaum-Kosmologie (und der damit einhergehenden Unendlichkeit der Elementarebenen) für kritisch, aber nicht unmöglich.
Um den Gefahren sämtlicher Ebenen zu entgehen und den Ursprung auf der materiellen Ebene zu ergründen, ist es unerlässlich sich mit entsprechenden arkanen Mitteln vor den Auswirkungen der Ebenen und den Kreaturen dort zu schützen, sollte man doch auf eine äußere Ebene kehren.
Dazu sollte zwingend der Zauber "Vermeidung planarer Effekte" (Avoid planar effects) genutzt werden, der temporär sämtliche natürlichen Effekte einer spezifischen Ebene aufhebt.
So zum Beispiel extreme Temperaturgefälle, Mangel an Sauerstoff, positive, oder negative Energie. Dieser Zauber lässt Kreaturen unter Wasser atmen, so sie auf der Elementarebene des Wassers gelangen und macht sie sehend, obwohl die Energie einer positiv-dominanten Ebene sie erblinden lassen würde. Es erlaubt dem Wirker und Kreaturen, innerhalb eines zwanzig Fuß Radius auf der Elementarebene der Erde zu überleben, würde aber selbstredend nicht schützen, so man in einen See aus Magma auf der gleichen Ebene fallen würde.
Mit konzentriertem Eingriff in das Gewebe lässt sich hier durchaus eine Umwandlung vornehmen, die anteilig Auswirkungen der Ebenen "radiert" und sich eben nicht auf den Wirker und Kreaturen in seiner Umgebung konzentriert, sondern auf die Wirkweise der Ebene selbst. Ähnlich der Repulsion von Schnee und Eis, wenn Hitze in der Nähe ist. Der Boden bleibt der gleiche (Materielle Ebene), aber die Schicht darüber weicht zurück (beispielhaft für die Überlappung der Ebenen).
Lässt sich die Überlappung von außen (auf der materiellen Ebene - von uns aus) nicht verdrängen, wäre es eine Überlegung wert, die Ebenen von innen heraus zusammen zu ziehen, ähnlich einem Sog, der die Begrenzungen verschiebt und schrumpfen lässt.
Mit einem Sog/Malstrom der Realität (Reality Maelstrom) ist ein wesentlich größerer Wirkungskreis innerhalb der gleichen Zeit zu erreichen und endet in einem Explosionsradius; ähnlich der Hervorrufung "Implosion", nur nicht innerhalb eines Körpers, sondern auf die Ebene bezogen.
Ein temporäres Loch wird dabei inmitten des Radius gerissen und verletzt hier durchaus das innere Gewebe, zieht es aber mit einem Sog wieder zusammen und verknüpft es schlagartig neu, die dabei entstehende Energie muss davon abgehalten werden, über den Rand hinaus zu weichen, um den gegenteiligen Effekt zu vermeiden. Das Gewebe des Randes bleibt bestehen und verkleinert sich. Ähnlich der Pippetierung einer kreisrunden Flüssigkeit - Anzeichen der Ebene werden durchaus noch zu sehen sein, allerdings kann der Rand nicht in der gleichen Intensität zurückkehren, sofern effizient und korrekt ausgeführt.
Um eine Aggression von Kreaturen zu vermeiden, lässt sich im Vorfeld diskutieren, ob eine Massen-Manifestation mit dem Transport auf die aktuelle (materielle) Ebene zur eigenhändigen Vernichtung angeraten ist, oder Teleportation auf eine komplementäre (zum Beispiel Elementar-Ebenen des Feuers und des Wassers) Ebene, damit jene Kreaturen von den Effekten ausgelöscht werden.
Desweiteren lässt sich über den Einsatz eines oder mehrere Energiefoki diskutieren, die an die verschiedenen Ebenen anknüpfen und dort möglichst zeitnah von Wirkern eingepflanzt werden können, um das Gewebe dazu anzuregen, die aufkeimende Energie zu sammeln und im stetigen Fluss wieder abzugeben. Es ist hier durchaus denkbar, trotz der Reise ohne Portal, eben solche als Energie"zehrer" zu erbauen, um damit die überlappenden Ebenen, im Stromfluss und zur dauerhaften Entlastung der Konzentration zu konnektieren.
(c) Text by Spiegelfeder
Inhalt der Schriftrolle:
Möglichkeiten
1. Erforschung der Schattenebene und dem Ursprung ihrer Ausbreitung
Da es keine Verbindung zwischen der Ätherebene und der Schattenebene gibt, wohl aber die Astralebene als Reisemöglichkeit besteht, lässt sich eine weitere Erforschung der Schattenebene und weshalb diese sich stetig ausbreitet, wohl nicht weiter von außen beurteilen, sondern sollte entweder auf einer überlappenden Ebene überprüft werden (wobei natürlich gewisse Vorsichtsmaßnahmen getätigt werden müssen, so man sich zum Beispiel für den Übergang in Elementarebene des Wassers begibt), oder durch eine astrale Projektion.
Selbstredend ließe sich auch auf der Schattenebene wandeln, aber mit entsprechenden Risiken.
Exkurs Astrale Projektion:
Aufbereitungsdauer : eine Stunde, zehn Fuß Radius
Pro Person ein Hyazinth im Wert von mindestens 1000 Gold
kunstvoll geschmiedetes Stück Eisen im Wert von mindestens 100 Gold
Den Zauberwirker eingeschlossen - bis zu acht willige Kreaturen innerhalb des Radius können ihren astralen Körper in die Astrale Ebene projizieren, was bedeutet, dass man den physischen Körper auf der materiellen Ebene sicher zurücklässt und bloß den "Geist" durch die Ebenen wandern lässt. Weitere Ausführungen spare ich mir, ob der bloßen Theorie dieser Idee.
Mit Ausnahme von Cynosure, Leidesterre und der Fugenebene grenzt die Astralebene, als transitive Ebene an alle bekannten Ebenen an. Die kanalisierte Ebene ist darauf ausgelegt in ihrer Morphologie veränderbar zu sein, um alle anderen Ebenen überlappen zu können, es ist vielmehr als unendliche Größe und Reisestrecke zu interpretieren. Einmal zu einem Ankunftsort angesetzt, ist für den Reisenden das Ziel nur noch als Mischung an Farben zu erkennen. Die Reise zwischen zwei Inneren oder äußeren Ebenen ist nur möglich, indem man die materielle Ebene durchquert. Ungeachtet des Zielortes gleicht diese Phase einer farblichen Leere.
Sie kann die Heimat von Berbalangen und Githyanki sein.
So wäre es durchaus möglich, relativ sicher durch die Schattenebene zu reisen und sich den Ursprung der zunehmenden Ausbreitung zu widmen und diese zu ergründen.
2. Ergründen des Gewebeknotens/Nexus/der Kanalisation von Energie/anderen äußeren Ebenen
Wie bereits erwähnt sind Überlappungen der Ebenen nichts Ungewöhnliches, wenngleich es seltsam anmuten mag, dass sie an diesem Ort zuhauf aufeinander treffen. Dies bedeutet in der Regel nicht, dass man zufällig "hineinstolpern" kann (ähnlich wie man auch nicht zufällig durch Portale schreiten kann), schließlich wird die materielle Ebene nicht von einer äußeren Ebene verdrängt, sondern überlappt. Natürlich besteht dennoch das Risiko, dass man nicht nur hinein gehen, sondern auch Kreaturen von der anderen Seite kommend, erwarten könnte.
Ein Verdrängen der Ebenen, "zurück" in den äußeren Radius (beziehungsweise die "Wurzeln") halte ich im Zuge der Weltenbaum-Kosmologie (und der damit einhergehenden Unendlichkeit der Elementarebenen) für kritisch, aber nicht unmöglich.
Um den Gefahren sämtlicher Ebenen zu entgehen und den Ursprung auf der materiellen Ebene zu ergründen, ist es unerlässlich sich mit entsprechenden arkanen Mitteln vor den Auswirkungen der Ebenen und den Kreaturen dort zu schützen, sollte man doch auf eine äußere Ebene kehren.
Dazu sollte zwingend der Zauber "Vermeidung planarer Effekte" (Avoid planar effects) genutzt werden, der temporär sämtliche natürlichen Effekte einer spezifischen Ebene aufhebt.
So zum Beispiel extreme Temperaturgefälle, Mangel an Sauerstoff, positive, oder negative Energie. Dieser Zauber lässt Kreaturen unter Wasser atmen, so sie auf der Elementarebene des Wassers gelangen und macht sie sehend, obwohl die Energie einer positiv-dominanten Ebene sie erblinden lassen würde. Es erlaubt dem Wirker und Kreaturen, innerhalb eines zwanzig Fuß Radius auf der Elementarebene der Erde zu überleben, würde aber selbstredend nicht schützen, so man in einen See aus Magma auf der gleichen Ebene fallen würde.
Mit konzentriertem Eingriff in das Gewebe lässt sich hier durchaus eine Umwandlung vornehmen, die anteilig Auswirkungen der Ebenen "radiert" und sich eben nicht auf den Wirker und Kreaturen in seiner Umgebung konzentriert, sondern auf die Wirkweise der Ebene selbst. Ähnlich der Repulsion von Schnee und Eis, wenn Hitze in der Nähe ist. Der Boden bleibt der gleiche (Materielle Ebene), aber die Schicht darüber weicht zurück (beispielhaft für die Überlappung der Ebenen).
Lässt sich die Überlappung von außen (auf der materiellen Ebene - von uns aus) nicht verdrängen, wäre es eine Überlegung wert, die Ebenen von innen heraus zusammen zu ziehen, ähnlich einem Sog, der die Begrenzungen verschiebt und schrumpfen lässt.
Mit einem Sog/Malstrom der Realität (Reality Maelstrom) ist ein wesentlich größerer Wirkungskreis innerhalb der gleichen Zeit zu erreichen und endet in einem Explosionsradius; ähnlich der Hervorrufung "Implosion", nur nicht innerhalb eines Körpers, sondern auf die Ebene bezogen.
Ein temporäres Loch wird dabei inmitten des Radius gerissen und verletzt hier durchaus das innere Gewebe, zieht es aber mit einem Sog wieder zusammen und verknüpft es schlagartig neu, die dabei entstehende Energie muss davon abgehalten werden, über den Rand hinaus zu weichen, um den gegenteiligen Effekt zu vermeiden. Das Gewebe des Randes bleibt bestehen und verkleinert sich. Ähnlich der Pippetierung einer kreisrunden Flüssigkeit - Anzeichen der Ebene werden durchaus noch zu sehen sein, allerdings kann der Rand nicht in der gleichen Intensität zurückkehren, sofern effizient und korrekt ausgeführt.
Um eine Aggression von Kreaturen zu vermeiden, lässt sich im Vorfeld diskutieren, ob eine Massen-Manifestation mit dem Transport auf die aktuelle (materielle) Ebene zur eigenhändigen Vernichtung angeraten ist, oder Teleportation auf eine komplementäre (zum Beispiel Elementar-Ebenen des Feuers und des Wassers) Ebene, damit jene Kreaturen von den Effekten ausgelöscht werden.
Desweiteren lässt sich über den Einsatz eines oder mehrere Energiefoki diskutieren, die an die verschiedenen Ebenen anknüpfen und dort möglichst zeitnah von Wirkern eingepflanzt werden können, um das Gewebe dazu anzuregen, die aufkeimende Energie zu sammeln und im stetigen Fluss wieder abzugeben. Es ist hier durchaus denkbar, trotz der Reise ohne Portal, eben solche als Energie"zehrer" zu erbauen, um damit die überlappenden Ebenen, im Stromfluss und zur dauerhaften Entlastung der Konzentration zu konnektieren.
(c) Text by Spiegelfeder
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