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Das Backstübchen am Marktviertel
2 Jahre 3 Monate her #5660 von Georg
Georg antwortete auf Das Backstübchen am Marktviertel
Die aktuelle Lage
ging auch am Backstübchen nicht spurlos vorrüber. Zwar waren alle drei Bäcker aus den verschiedensten Gründen in Lisfar verblieben und von einem "Notbetrieb" war gewiss noch nicht zu sprechen, dennoch war das Warenangebot reduzierter. Das tägliche Brot war wohl noch immer problemlos erhältlich, als auch länger haltbares Brot und Zwieback. Kuchen und Gebäck wurde zwar noch gebacken, allerdings eher auf "Sparflamme" und man bot verstärkt Trockenobst an.
Frische Zutaten, die haltbar gemacht werden konnten, wurden eingelagert und der Getreidevorrat noch einmal aufgestockt.
Um die Lieferfähigkeit aufrecht zu erhalten, hatte man sich zudem um Passierscheine bemüht und diese erhalten, sodass man die Kundschaft aus den anderen Vierteln weiterhin versorgen konnte.
Frische Zutaten, die haltbar gemacht werden konnten, wurden eingelagert und der Getreidevorrat noch einmal aufgestockt.
Um die Lieferfähigkeit aufrecht zu erhalten, hatte man sich zudem um Passierscheine bemüht und diese erhalten, sodass man die Kundschaft aus den anderen Vierteln weiterhin versorgen konnte.
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2 Jahre 2 Monate her #5705 von Georg
Georg antwortete auf Das Backstübchen am Marktviertel
Das einmal ein
legendäres Käsekuchenrezept der Nesser in ihre Hände fallen würde, hatte man Anna Tyavelor wahrlich nicht an der Wiege gesungen. Das es ausgerechnet in dieser Zeit geschah, machte es noch einmal kostbarer - auf eine persönliche Weise. Als es ihr dann schließlich auch noch gelang, das
Rezept umzusetzen und tatsächlich den legendären Käsekuchen zu backen, erfüllte das Herz mit Freude.
Die kleine Atempause dieser Tage erschien wie die rechte Zeit für diesen besonderen Festtagskuchen. Abseits des üblichen Betriebes, nahm sich die Halbelfe die Zeit, in stiller, ruhiger Stunde den legendären Käsekuchen zu backen. Er war nicht für den Verkauf vorgesehen, sondern wurde geteilt und als Präsent überbracht.
Die kleine Atempause dieser Tage erschien wie die rechte Zeit für diesen besonderen Festtagskuchen. Abseits des üblichen Betriebes, nahm sich die Halbelfe die Zeit, in stiller, ruhiger Stunde den legendären Käsekuchen zu backen. Er war nicht für den Verkauf vorgesehen, sondern wurde geteilt und als Präsent überbracht.
- Amarath erhielt als Erste ein Stück des Kuchens mit ihrer üblichen "Ahala"-Lieferung. In dem hübschen Körbchen konnte sie zudem eine Nachricht Annas finden.
"Manth shae ent stacia! Welche Gabe hast Du mir zuteil werden lassen! Tausend Dank Dir, Amarath! Ich hoffe, der Käsekuchen wird Dir munden. Sei stets Willkommen in meinem Haus! Lisse`alus ent laema`lalaith tenna lle aelouva." - Gwenn & Sergor bekamen das kleine Geschenkkörbchen überreicht, als sie zum Frühstück in das Backstübchen einkehrten. Man machte auffällig wenig Aufhebens darum, sondern teilte schlicht - aber mit einem Augenzwinkern - mit, dass es eine kleine Aufmerksamkeit sei und man sich auf Gwenns Urteil freue.
- Für Kor'lyn & Aren wurde ein Präsentkörbchen mit zwei Stück Käsekuchen, einem Laib "Ahala" sowie Allerlei weiterer frischer Backware in die Fuhrmeisterei überbracht. Das Körbchen war nicht überschwänglich überladen, aber doch recht gut gefüllt. An ihm fand sich ein Zettelchen, mit den schlichten Worten: "Rimmia lani"
- Auch Ratsherrin Morgentau & Schmied Dämmerstein sollten den gebackenen Gruß und Dank erhalten.
- Je ein Stück für Nynnazell & Fridjof gedacht, würde in den Talländer gebracht.
- Für Samira & Lili nahm man den Weg sogar in den Hafen in Kauf und brachte zwei Stückchen zu Samiras Schaluppe mit dem einfachen Gruß: "Willkommen zurück, Kapitän."
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2 Jahre 2 Monate her #5718 von Valeyard
Valeyard antwortete auf Das Backstübchen am Marktviertel
Eine recht ordentliche Lieferung an verschiedenen Getreiden und auch einiges an Schokolade, Vanille und anderen exotischen Gütern wurde im Zuge einer anfänglichen Auslieferung von der Silberfeuer zum Backstübchen verbracht, mitsamt einer kurzen Botschaft.
"Werte Tahalatril,
meine besten Grüße. Wie du gewünscht hast, habe ich verschiedenste Arten an Getreide und auch die erhofften Luxusbeigaben erstanden. Der erste Teil der Lieferung mag nicht nach viel scheinen, doch der Bauch der Silberfeuer ist gut gefüllt und das Getreide wird dich nicht mehr kosten, als es mich gekostet hat, in der Hoffnung, dass es der Bevölkerung zu Gunsten kommt.
Marek"
"Werte Tahalatril,
meine besten Grüße. Wie du gewünscht hast, habe ich verschiedenste Arten an Getreide und auch die erhofften Luxusbeigaben erstanden. Der erste Teil der Lieferung mag nicht nach viel scheinen, doch der Bauch der Silberfeuer ist gut gefüllt und das Getreide wird dich nicht mehr kosten, als es mich gekostet hat, in der Hoffnung, dass es der Bevölkerung zu Gunsten kommt.
Marek"
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2 Jahre 2 Monate her #5747 von JPBaxxter
JPBaxxter antwortete auf Das Backstübchen am Marktviertel
In der Backstube sah man seit neustem eine junge Frau mit noch eher jugendlichen Zügen, die dort fleißig als Aushilfe arbeitet. Jana, wurde sie gerufen. Etwas schüchtern suchte sie wohl weniger Kontakt zu den Gästen, sondern war ganz froh in der Hinterstube zu backen und alles fertig zu machen. Sie hielt sich klar an jede Anweisung und trat den Mitarbeitern und Gästen immer respektvoll, aber auch ein wenig dienerhaft gegenüber.
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2 Jahre 2 Monate her #5748 von Georg
Georg antwortete auf Das Backstübchen am Marktviertel
Jana war im Backstübchen sehr willkommen. Zwar musste sie tüchtig mit anpacken, doch herrschte alles im allen ein guter, freundlicher Umgang. Schimpftiraden waren sehr selten, wenn sie überhaupt einmal vor kamen. Ernste Zurechtweisung mochte man im Grunde nur erhalten, wenn man verschwenderisch mit Zutaten umging, den Teig verdarb oder die Backwaren im Ofen vergaß.
Inga begann die junge Frau sogar ein wenig zu bemuttern und versuchte ihr bei jeder Gelegenheit ein herzhaftes Brötchen oder ein Stück Kuchen unterzujubeln. Vornehmlich unter dem Vorwand, Jana solle von allem einmal probieren und ihre Meinung dazu kund tun. Nicklas hingegen hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Jana auf andere Gedanken zu bringen. Er begann ihr bei der Arbeit allerhand hanebüchenen Geschichten - vorwiegend natürlich von seinen Heldentaten und Nachbars Verfehlungen - oder andere Räuberpistolen zu erzählen. Ziel der humorvollen Phantasiegeschichten war es wohl Jana im Besten Fall zum Lachen zu bringen oder ihr zumindest ein Lächeln abzuringen, denn sie hatten fast ausschließlich immer ein gutes Ende. Würde Jana dabei allerdings beginnen sich unwohl zu fühlen, wäre Nicklas durchaus feinfühlig genug, um wieder davon Abstand zu nehmen und die jungen Frau wieder ihren eigenen Gedanken überlassen.
Inga begann die junge Frau sogar ein wenig zu bemuttern und versuchte ihr bei jeder Gelegenheit ein herzhaftes Brötchen oder ein Stück Kuchen unterzujubeln. Vornehmlich unter dem Vorwand, Jana solle von allem einmal probieren und ihre Meinung dazu kund tun. Nicklas hingegen hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Jana auf andere Gedanken zu bringen. Er begann ihr bei der Arbeit allerhand hanebüchenen Geschichten - vorwiegend natürlich von seinen Heldentaten und Nachbars Verfehlungen - oder andere Räuberpistolen zu erzählen. Ziel der humorvollen Phantasiegeschichten war es wohl Jana im Besten Fall zum Lachen zu bringen oder ihr zumindest ein Lächeln abzuringen, denn sie hatten fast ausschließlich immer ein gutes Ende. Würde Jana dabei allerdings beginnen sich unwohl zu fühlen, wäre Nicklas durchaus feinfühlig genug, um wieder davon Abstand zu nehmen und die jungen Frau wieder ihren eigenen Gedanken überlassen.
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2 Jahre 1 Monat her #5777 von Georg
Georg antwortete auf Das Backstübchen am Marktviertel
Schon seit einer kleinen Weile zog sich Tyavelor immer ein bisschen mehr aus dem Tagesgeschäft der Bäckerei zurück. Ein Schritt in die entsprechende Richtung war es bereits gewesen, dass man die Lieferungen von Backwaren an die
Stammkundschaft
, die größere Mengen abnahm, in die Hände der Fuhrmeisterei übergeben hatte. Der schleichende Prozess nahm nach diesem Ereignis
noch einmal Fahrt auf und wurde mit einer Einstellung eines Bäckermeisters zunächst vollendet. Tyavelor übernahm seit dem eher verwaltende Aufgaben für die Bäckerei und verbrachte die gewonnene Zeit auf dem Übungsplatz, wo sie ihren Körper regelmäßig an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit zu bringen pflegte.
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