KAUBS: Kunst-Ausverkauf-Und-Baumaßnahmen-Super!
- Schwarzwälderkirsch
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Der Bauchträger mit Klemmbrett wurde zwar gebeten an einem späteren Tag wieder zu kommen, damit sie ihm das Gebäude mit vorhandenen Wänden zeigen konnte. Als diese jedoch standen, zeigte sie ihm nur zu gern die einzelnen Räumlichkeiten und malte in bunten Bildern aus, was einmal in ihnen stattfinden sollte. Das Konzept war im Grunde bodenständig, wenn auch mit kreativen Abschweifungen, wie allein der Blick auf einen gewaltigen runden, über und über mit Farben beklecksten Tisch zeigte, der wohl einmal das Kernstück eines Lehrzimmers für die Jüngsten sein sollte.
Die Briefe aus der Oberstadt indes beantwortete sie damit, dass in Anbetracht der aktuellen Situation noch keine genaue Auskunft über die Eröffnung der Schule gegeben werden konnte, da Gwenn nicht zuletzt auch mit nach Elfenbaum gehen würde. Es war jedoch alles in die Wege geleitet worden, dass die Arbeiten auch während ihrer Abwesenheit weiter gingen und sobald sich ein Eröffnungsdatum abzeichnete, würde sie umgehend Bescheid geben und sprach direkt schon die Einladung aus, dann gern einen Termin zu vereinbaren um persönlich über die Unterrichtsmöglichkeiten zu sprechen.
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Schwarzwälderkirsch schrieb: Ein “Vielleicht“ war kein “Nein“, also erklärte Gwenn gut gelaunt und natürlich ganz unverbindlich, Anna solle sich ersteinmal das geplante Musikzimmer ansehen....
Auf Gwenns immer länger werdender Einkaufsliste standen nun kinderfreundliche Instrumente und jene, die auch Anfänger leicht erlernen könnten, wie Blockflöten, Trommeln und Xylophone....
Tatsächlich zeigte sich Anna durchaus interessierter daran Kindern Wissen zu vermitteln. Mehr aus einem Impuls heraus gab sie Gwenn die Zusage bei Bedarf, den ein oder anderen Musikkurs zu übernehmen. Was sie von Chormusik hielte, würde die Halbelfe noch bei Gwenn nachfassen und ob sie vorhabe, auch Malerei und Tanz zu unterrichten.
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- Schatteneule
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Aber sie hatte viele Aufgaben und nur begrenzte Zeit. Sie würde Gwenn helfen so sie vermag. Sollte einer oder mehrere ihrer Schützlinge einen Platz in der Schule finden, würde sie für das Schulgeld sorgen oder es bei Gwenn ab arbeiten.
Meine Chars:
Beliss
Kylina Thel
Saelanna Anenfel
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- Schwarzwälderkirsch
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Wer die Schule in diesen Tagen betrat konnte schon ein Bild davon erhaschen, wie es einmal in den Hallen aussehen würde.
Als das Büro soweit vorzeigbar war, wurden auch die ersten Gespräche mit möglichen Lehrern aufgenommen und nach ein paar Tagen standen die zwei, die es werden sollten auch fest, sodass Gwenn sich an den Lehrplan setzen konnte.
Dabei entstand ein durchstrukturierter Plan, der die Grundlagen wie Rechnen, Lesen, Schreiben und Geschichte abdeckte und noch Luft für die Pläne eventueller Gastlehrer aufwies. Entsprechend wurden alle, die bisher Interesse daran gezeigt hatten, zu unterrichten, gebeten sich mit Gwenn in Verbindung zu setzen. Erst wenn dieser Plan stand, würde sie die sich daran setzen, die Eltern zukünftiger Schüler anzuschreiben, die sich schon gemeldet hatten, um sie zu einem Gespräch einzuladen.
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- Schwarzwälderkirsch
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Lesen, Schreiben und Geschichte standen noch auf dem Lehrplan und bei den ersten beiden Fächern würde sie selbst natürlich den Unterricht mit übernehmen.
So flatterten den ersten Eltern, die sich schon gemeldet hatten, Schreiben mit dem angehenden Lehrplan ins Haus. Kylina erhielt davon ebenso ein Exemplar mit der Bitte darum, ihr die Kinder zu nennen, die unterrichtet werden sollten, damit Gwenn diese einplanen konnte.
Anna wurde bei einem von Gwenns obligatorischen Kuchenbesuchen in der Bäckerei darum gebeten, doch einmal in der Schule vorbei zu schauen um sich die Räumlichkeiten dort anzusehen.
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Charaktere:
Chess - Mitbesitzerin der Zuflucht
Isalie Nachtschatten - Lagerwolf
Sarah Morgentau - Kräuterkundige Heilerin & Inhaberin der Morgentau Apotheke im Marktviertel
Spielleiter Zuständigkeit:
Marktviertel und Oberstadt
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Die betuchten Mädchen und Knaben wurden wie geplant dem Alter entsprechend unterrichtet, so sie eine positive Nachricht von Seiten des Waisenhauses bekommen sollte, würde sie die Waisenkinder in zwei Gruppen einteilen und diese gesondert von den kleinen Goldkindern unterrichten. So konnte sie diesbezüglich zumindest flexibler planen.
Die Schule konnte also endlich eröffnen.
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