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Gerüchtethread
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1 Monat 22 Stunden her #6181 von Zimtstern
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Isalie Nachtschatten - Lagerwolf
Sarah Morgentau - Kräuterkundige Heilerin & Inhaberin der Morgentau Apotheke im Marktviertel
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In den Straßen der Stadt konnte sich mittlerweile so mancher Aushang finden und auch per Mundpropaganda machte es ziemlich rasch die Runde, dass bereits in wenigen Tagen das Fest der Magie in Lisfar gefeiert werden sollte. Die Feierlichkeiten sollten ganze drei Tage andauern.Offenbar gab es noch den ein oder anderen freien Markstand und interessierte Händler, Künstler und Schausteller hatten noch die Möglichkeit sich einen solchen zur Zurschaustellung ihrer Waren oder Künste zu sichern.
Warnung: Spoiler!
[Freitag der 03.03.23 ab 19Uhr]
Warnung: Spoiler!
Wer am Freitag (03.03.23) etwas zum Fest beitragen möchte kann sich gerne bei Maskenspiel oder mir melden. Samstag und Sonntag dienen dann dem freien Spiel ohne Support. Auch hier besteht die Möglichkeit etwas vorzubereiten.
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Isalie Nachtschatten - Lagerwolf
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3 Wochen 4 Tage her #6182 von Zimtstern
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Isalie Nachtschatten - Lagerwolf
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Auftakt zum Fest
Bis zum Start des Fests der Magie waren es nur noch wenige Tage hin und so wunderte es keinen der Bewohner der Stadt, dass es auf den Straßen Lisfars nun umso geschäftiger zuging. Im Marktviertel wurden weitere Stände und Buden errichtet, bunte Girlanden und Blumenschmuck wurden verteilt und zahlreiche Händler, Künstler und Schausteller aus aller Welt fanden sich tröpfchenweise ein, um mit ihren Vorbereitungen zu beginnen. Nun noch ein freies Zimmer in einer Schänke zu finden glich einem Wunder. Angezogen von den bald beginnenden Festlichkeiten zog es auch diverse, neugierige Besucher in die Stadt. Von einem Feuerwerk war die Rede, von verkleideten Gauklern die Süßigkeiten verschenken sollten und einem Markt der exotischen Waren und Mystik. Für die Kinder und all jene die im Herzen Kind geblieben waren, sollte es zahlreiche Spiele und kleinere Wettkämpfe geben. Welche genau, dass war noch nicht bekannt.
Die Zahl der Narren und Betrunkenen welche Unfug auf den Straßen trieben wuchs kontinuierlich an. Konfetti wurde geschmissen, kleine Gefäße mit Glitter geworfen und man konnte zahlreiche lustige bis schaurige Kostüme bewundern. Auch sorgten bereits jetzt Magier der Stadt für kleinere oder größere Illusionen, um die Schaulustigen zu erfreuen. Festagsmuffel hielten sich aktuell besser drinnen auf.
Da sich bereits jetzt so viele Menschen und zum Teil auch verkleidete und maskierte Personen in der Stadt aufhielten, war es nicht verwunderlich, dass die Stadtwache in größerer Personenzahl als sonst auf den Straßen patrouillierte und der Zutritt zu sensibleren Gebäuden, wie dem Rathaus oder dem Turm der Magier, streng kontrolliert wurde.
((Die Feierlichkeiten starten diesen Freitag, den 03.03.23 ab 19Uhr. Jeder ist willkommen.))
Bis zum Start des Fests der Magie waren es nur noch wenige Tage hin und so wunderte es keinen der Bewohner der Stadt, dass es auf den Straßen Lisfars nun umso geschäftiger zuging. Im Marktviertel wurden weitere Stände und Buden errichtet, bunte Girlanden und Blumenschmuck wurden verteilt und zahlreiche Händler, Künstler und Schausteller aus aller Welt fanden sich tröpfchenweise ein, um mit ihren Vorbereitungen zu beginnen. Nun noch ein freies Zimmer in einer Schänke zu finden glich einem Wunder. Angezogen von den bald beginnenden Festlichkeiten zog es auch diverse, neugierige Besucher in die Stadt. Von einem Feuerwerk war die Rede, von verkleideten Gauklern die Süßigkeiten verschenken sollten und einem Markt der exotischen Waren und Mystik. Für die Kinder und all jene die im Herzen Kind geblieben waren, sollte es zahlreiche Spiele und kleinere Wettkämpfe geben. Welche genau, dass war noch nicht bekannt.
Die Zahl der Narren und Betrunkenen welche Unfug auf den Straßen trieben wuchs kontinuierlich an. Konfetti wurde geschmissen, kleine Gefäße mit Glitter geworfen und man konnte zahlreiche lustige bis schaurige Kostüme bewundern. Auch sorgten bereits jetzt Magier der Stadt für kleinere oder größere Illusionen, um die Schaulustigen zu erfreuen. Festagsmuffel hielten sich aktuell besser drinnen auf.
Da sich bereits jetzt so viele Menschen und zum Teil auch verkleidete und maskierte Personen in der Stadt aufhielten, war es nicht verwunderlich, dass die Stadtwache in größerer Personenzahl als sonst auf den Straßen patrouillierte und der Zutritt zu sensibleren Gebäuden, wie dem Rathaus oder dem Turm der Magier, streng kontrolliert wurde.
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3 Wochen 4 Tage her #6183 von Frostrabe
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~ Kor'lyn Winterbiss - Befreit in Märchen lieber den Drachen
Frostrabe antwortete auf Gerüchtethread
Im Zuge des Festes - und besonders den Tagen davor - wurde jedem, dem etwas von den Boten der Fuhrmeisterei innerhalb der Stadt zugestellt wurde, ein kleines Fläschchen Glitter überreicht. Bei besonders kleinen Empfängern - oder auch wenn diese einfach in Sichtweite standen - gab es zudem von Lyn noch eine kleine gewobene Illusion, um auf das Fest hinzuweisen. Sei es ein umhertanzender Schmetterling, ein paar hübsche Bienchen oder ein paar taumelnde Schneeflocken. In diesen Tagen war sie für alle Wünsche offen und so lange es sich um kleine Illusionen handelte, mit denen sie ein kleines Leuchten aus so manchem Empfänger hervorlocken konnte, war es das allemal wert.
Der ein oder andere, dem man einfach so über den Weg lief, wurde zudem dazu aufgefordert, etwas aus einem reichlich bunten Beutel zu fischen, den die Boten dieser Tage bei sich trugen. So ergatterte manch einer einfach ein wenig Tand, einen Keks, Gutscheine für ein Freigetränk oder einen Imbiss nach Wahl auf dem Fest oder sogar eine goldene Glückstreffer-Münze, welche in der neuen Kneipe im Hafen zu einem Freigetränk einlädt.
Bei Lieferungen, welche ins nahe Umland gingen, kamen derartige Beutel ebenfalls zum Einsatz. Hier wurden jedoch keine Glitter-Fläschchen beigegeben, sondern kleine Fläschchen, aus denen ein funkelnder Regenbogen emporstieb, wenn man sie öffnete. Selbstverständlich gab es dazu auch die Erklärung der völligen Ungefährlichkeit dessen und dass man sich bezüglich des Festes eben ein paar Gedanken gemacht hätte, wie man das Fest für so manchen auch ein wenig nach draußen bringen konnte, der vielleicht nicht so viel Zeit oder die Möglichkeit hätte, um es zu besuchen.
Der ein oder andere, dem man einfach so über den Weg lief, wurde zudem dazu aufgefordert, etwas aus einem reichlich bunten Beutel zu fischen, den die Boten dieser Tage bei sich trugen. So ergatterte manch einer einfach ein wenig Tand, einen Keks, Gutscheine für ein Freigetränk oder einen Imbiss nach Wahl auf dem Fest oder sogar eine goldene Glückstreffer-Münze, welche in der neuen Kneipe im Hafen zu einem Freigetränk einlädt.
Bei Lieferungen, welche ins nahe Umland gingen, kamen derartige Beutel ebenfalls zum Einsatz. Hier wurden jedoch keine Glitter-Fläschchen beigegeben, sondern kleine Fläschchen, aus denen ein funkelnder Regenbogen emporstieb, wenn man sie öffnete. Selbstverständlich gab es dazu auch die Erklärung der völligen Ungefährlichkeit dessen und dass man sich bezüglich des Festes eben ein paar Gedanken gemacht hätte, wie man das Fest für so manchen auch ein wenig nach draußen bringen konnte, der vielleicht nicht so viel Zeit oder die Möglichkeit hätte, um es zu besuchen.
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3 Wochen 3 Tage her - 3 Wochen 3 Tage her #6184 von Zimtstern
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In der Morgentauapotheke…
…hatte man, ob der bald beginnenden Feierlichkeiten sehr viel zu tun. Die Aufträge für individuelle Schminke, Farben, Glitzer und allerlei Tinkturen und Pülverchen, welche dem Gestalten des Körpers dienten, wollten einfach nicht abreißen. Und so war es nicht verwunderlich, dass man so kurz vor dem Fest der Magie keine weiteren speziellen Aufträge mehr annehmen konnte. Die Vorräte an gebräuchlichen Farben, Tinkturen und dergleichen waren jedoch noch sehr gut gefüllt und da man allen Bewohnern eine bunte Teilnahme an den Feierlichkeiten ermöglichen wollte, wurden die Preise für die aktuell so interessanten und vorrätigen Artikel noch einmal gesenkt.
…hatte man, ob der bald beginnenden Feierlichkeiten sehr viel zu tun. Die Aufträge für individuelle Schminke, Farben, Glitzer und allerlei Tinkturen und Pülverchen, welche dem Gestalten des Körpers dienten, wollten einfach nicht abreißen. Und so war es nicht verwunderlich, dass man so kurz vor dem Fest der Magie keine weiteren speziellen Aufträge mehr annehmen konnte. Die Vorräte an gebräuchlichen Farben, Tinkturen und dergleichen waren jedoch noch sehr gut gefüllt und da man allen Bewohnern eine bunte Teilnahme an den Feierlichkeiten ermöglichen wollte, wurden die Preise für die aktuell so interessanten und vorrätigen Artikel noch einmal gesenkt.
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Isalie Nachtschatten - Lagerwolf
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Letzte Änderung: 3 Wochen 3 Tage her von Zimtstern.
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4 Tage 21 Stunden her - 4 Tage 21 Stunden her #6186 von Zimtstern
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Lisfar Anfang des aktuellen Zehntags…
…es war weniger ein Gerücht, denn eine Tatsache, dass sich kürzlich ein übel zugerichteter Gardist durch die Tore Lisfars, in Richtung der Wache geschleppt hatte. Der Mann war, wollte man dem Geschwätz glauben, dem Tod näher, denn dem Leben und es glich einem Wunder, dass er es überhaupt in die Stadt zurückgeschafft hatte.
Aber was war passiert? Diesbezüglich gingen die Meinungen noch stark auseinander. Einige sprachen von einem Überfall an der Kreuzung, andere sprachen davon, dass der Mann einen Unfall im Wald gehabt haben soll und dann waren da noch die Stimmen, dass der Verwundete wohl einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen sein musste.
Drei Tage drauf…
…drangen weitere Details an die Öffentlichkeit. Jeder wusste irgendetwas zu berichten und die Gerüchteküche brodelte. Sie brodelte gar so sehr, dass es schließlich eine offizielle Erklärung dazu gab, was geschehen war.
Der winzige Wachposten im Gebirge, der den Meisten noch nicht einmal bekannt war, war offenbar das Ziel eines tückischen Orkangriffs geworden und im Zuge dessen beinahe gänzlich zerstört worden. Der verwundete Gardist, welcher zu Beginn seiner Reise noch unverletzt war, war losgeschickt worden um Hilfe zu holen. Ein halsbrecherisches Unterfangen, welches ihn fast das Leben gekostet hatte. Immerhin war es ein weiter Weg bis nach Lisfar.
Jedenfalls stand es alles andere als gut um den Posten. Die wenigen verbliebenen Gardisten waren offenbar eingekesselt, dass Gebäude fast zerstört und die beiden Magier des Turms welche dort forschten waren zum Zeitpunkt des Aufbruchs des Gardisten ohnmächtig und somit kampfunfähig.
Aber welchen Zweck erfüllte nun dieser ominöse Posten mitten im Nirgendwo in den Bergen? Eine Forschungsstelle des Turms war er wohl, ebenso gab es Zugänge zu einem interessanten Tunnelsystem. Gerüchte über wertvolle Metalle und Erze im dortigen Boden kursierten und ebenso wollte man einfach ein Auge auf die hiesigen Bewegungen der Bewohner des Gebirges haben. Und es gab Gerüchte darüber, dass manche Zauber an diesem Ort nicht wie gewohnt funktionierten.
Ob der eskalierten Situation galt es nun schnellstmöglich zu handeln. Es gab Verkündungen durch den Ausrufer der Stadt und Aushänge an den städtischen schwarzen Brettern, mit dem Ziel Abenteurer zu finden, welche die städtische Garde dabei unterstützen möchten, zum Posten aufzubrechen und dort die Sicherheit wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten.
Freiwillige mögen sich entweder bei der Garde, dem Turm der Lehren oder der Verwaltung melden. Die erfolgreiche Teilnahme an der Expedition zum Posten wird entsprechend belohnt werden.
((Bei Fragen oder dem Wunsch teilzunehmen bitte PN an Maskenspiel oder mich.))
…es war weniger ein Gerücht, denn eine Tatsache, dass sich kürzlich ein übel zugerichteter Gardist durch die Tore Lisfars, in Richtung der Wache geschleppt hatte. Der Mann war, wollte man dem Geschwätz glauben, dem Tod näher, denn dem Leben und es glich einem Wunder, dass er es überhaupt in die Stadt zurückgeschafft hatte.
Aber was war passiert? Diesbezüglich gingen die Meinungen noch stark auseinander. Einige sprachen von einem Überfall an der Kreuzung, andere sprachen davon, dass der Mann einen Unfall im Wald gehabt haben soll und dann waren da noch die Stimmen, dass der Verwundete wohl einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen sein musste.
Drei Tage drauf…
…drangen weitere Details an die Öffentlichkeit. Jeder wusste irgendetwas zu berichten und die Gerüchteküche brodelte. Sie brodelte gar so sehr, dass es schließlich eine offizielle Erklärung dazu gab, was geschehen war.
Der winzige Wachposten im Gebirge, der den Meisten noch nicht einmal bekannt war, war offenbar das Ziel eines tückischen Orkangriffs geworden und im Zuge dessen beinahe gänzlich zerstört worden. Der verwundete Gardist, welcher zu Beginn seiner Reise noch unverletzt war, war losgeschickt worden um Hilfe zu holen. Ein halsbrecherisches Unterfangen, welches ihn fast das Leben gekostet hatte. Immerhin war es ein weiter Weg bis nach Lisfar.
Jedenfalls stand es alles andere als gut um den Posten. Die wenigen verbliebenen Gardisten waren offenbar eingekesselt, dass Gebäude fast zerstört und die beiden Magier des Turms welche dort forschten waren zum Zeitpunkt des Aufbruchs des Gardisten ohnmächtig und somit kampfunfähig.
Aber welchen Zweck erfüllte nun dieser ominöse Posten mitten im Nirgendwo in den Bergen? Eine Forschungsstelle des Turms war er wohl, ebenso gab es Zugänge zu einem interessanten Tunnelsystem. Gerüchte über wertvolle Metalle und Erze im dortigen Boden kursierten und ebenso wollte man einfach ein Auge auf die hiesigen Bewegungen der Bewohner des Gebirges haben. Und es gab Gerüchte darüber, dass manche Zauber an diesem Ort nicht wie gewohnt funktionierten.
Ob der eskalierten Situation galt es nun schnellstmöglich zu handeln. Es gab Verkündungen durch den Ausrufer der Stadt und Aushänge an den städtischen schwarzen Brettern, mit dem Ziel Abenteurer zu finden, welche die städtische Garde dabei unterstützen möchten, zum Posten aufzubrechen und dort die Sicherheit wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten.
Freiwillige mögen sich entweder bei der Garde, dem Turm der Lehren oder der Verwaltung melden. Die erfolgreiche Teilnahme an der Expedition zum Posten wird entsprechend belohnt werden.
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