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[Finnja Eibenhain] Die Welt in meinem Kopf
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1 Monat 3 Wochen her #6173 von Rev
Rev antwortete auf [Finnja Eibenhain] Die Welt in meinem Kopf
Das rote Haare bedeckte die schmale Gestalt wie eine zweite Decke, die zusammengekauert zwischen Laken saß, die man an Schnüren und auf Stecken zu einer Art kleinem Zelt auftrapiert hatte. Um sie herum waren Spinnenwebe und die staubige Dunkelheit eines Dachbodens, den außer ihr nie jemand besuchte. Wie ein zusammengeklapptes Taschenmesser saß die Frau, die eigentlich bereits viel zu alt für so eine Art Rückzugsort war, vor dem aufgeschlagenen Buch, die dünnen Fingerchen eng und fest um die eigenen Füße geschlungen und die obere Zahnreihe viel zu tief in die untere blasse Lippe gegraben. Gebannt rannten ihre Augen die Zeilen entlang während sie laß:
Archeveult: Schüler der Sieben Zauberer von Myth Drannor, war dieser dort ein würdevoller, ansehnlicher Vertreter seiner Art, der auf den ersten Blick bereits Eindruck zu machen wusste: großgewachsen, überaus elegant und mit einem schimmernden silbernen Bart versehen, wurde er rasch als Sinnbild des kultivierten Erzmagus gesehen, der nahezu jedem, auch wenn dieser sich noch so wehrte eine gewisse Bewunderung abrang. Sein Schicksal allerdings konnte düsterer nicht sein. Nach seinem Verschwinden verbreiteten sich alsbald Gerüchte, dass der Erzmagus an einem unbekannten Ort in Calimshan gefangen gehalten wird, wo er als magische Quelle für allerhand Gerätschaften dient, wo er unter misslichen Umständen gezwungen wird diese mit seinen Kräften anzutreiben.
Caligarde: Auch er war ein Schüler der Sieben Zauberer von Myth Drannor, der sich durch seinen Sarkasmus, eine ausgeprägte Scharfzüngigkeit und eine ihm innenwohnende Arroganz auszeichnete. Ein Mann von dunkler, anziehender Erscheinung und geringer Geduld. Es ist unbekannt wie er den Fall seiner Heimatstadt überlebte und die Spanne eines gewöhnlichen Lebens überdauerte. Man hört, dass er seither Jagd auf elfische Magier macht und wo immer er einen unachtsamen Vertreter entdeckt diesen ohne zu zögern niederstreckt und auch sonst vor wenig anderem Halt macht. Dort wo er gesehen wurde verschwinden magische Dinge und Quellen der (arkanmagischen) Macht. Man sagt über ihn, dass er sich ein ganzes Netzwerk aus jungen Adepten aufgebaut hat, die ihm in seiner grausamen und eigennützigen Art gleichen.
Grimwald: Grimwald war ein gebeugter, ein wenig unordentlich anmutender Magus, den man häufig in eigenes Gemurmel vertieft antraf. Man sagte ihm nach trotz seiner verschlossenen und eigenen Art ein gutherziger Mann zu sein. Er verbrachte lange Jahre an der Schwertküste und wurde zuletzt 1298 DR in Faerun gesehen. Gemeinsam mit einem Freund, so erzählte man sich, hatte er sich zuletzt verschiedenen Reisen durch Portale in andere Welten angeschlossen, wurde danach hier und dort nocheinmal gesehen, verschwang dann eines Tages jedoch spurlos. Sein Zuhause an der Schwertküste war vor vielen Jahren einer Horde von plündernden Abenteurern zum Opfer gefallen woran er sich bis heute nie offensichtlich störte.
Nchaser: Ein wandernder Magus der Schwertküste, der für seine Zauber der leuchtenden Kugel bekannt ist. Er war ein freundlicher, vorwitziger und wissbegieriger, nahezu furchtloser Mann von heimeligen Auftreten und großem Durchhaltervermögen. Er verschwand in den 1330ern von der Bildfläche der Welt und wurde lange für tot erachtet. Vor kurzem begann sich jedoch das Gerücht zu verbreiten, dass er in Niewinter gesehen wurde, wo er nach Informationen nach einem „Thalang“ suchte und immer wieder zu behaupten wusste, dass es sich dabei um einen verzauberten, animierten Kristall handeln solle, der dem alten Nesseril entsprungen und eigenständig Zauber zu wirken in der Lage war. Es sei das Einzige, was sich zwischen dem ankommenden Verderben und der Welt stellen konnte. Dabei wirkte der Mann eigenartig entrückt, gar wirr und machte einen getriebenen Eindruck.
Nulathae: Heute bekannt und berühmt für einen Zauber, der es erlaubt Knochen auf magische Weise aneinander zu binden, so dass jene nicht auseinanderfallen mögen ehe man sie zu einem belebten Skelett zusammenfügte, war der Magus Zeit seines Lebens besonders an der Nekromantie interessiert. Auch ihn mochte man an verschiedenen Orten entlang der Schwertküste finden, wo er lebte und studierte. Aus seiner Feder stammen mehrere eigentümlich anmutende Wachkreaturen, die aus Knochen verschiedener Monster bestanden, die er neu zu einem erdachten Wesen zusammensetzte und sie anschließend in den Untod zurück holte. Als sein Körper zu zerfallen begann soll es ihm gelungen sein in zahlreichen präparierten Körpern weiterzuleben, die er an der Schwertküste entlang verborgen halten soll und die er je nach Lust und Laune bis heute nutzt.
Am Ende atmete die junge Adeptin furchtsam ein. Eine Geschichte empfand sie als schrecklicher als die andere und keine einzelne endete mit den Worten „und dann lebte er glücklich bis an sein Lebensende“. Hatten alle Magier und Wissenssuchende dieses Schicksal für sich gepachtet, dass sie nie etwas fanden, das sie wirklich zufrieden stellte? Ob sie Opfer anderer gieriger Kreaturen und deren Plänen wurden oder sich selbst auf nie enden wollenden gefährlichen Reisen wiederfanden oder mit der Endlichkeit keinen Frieden schließen konnten… allen schien ein Schicksal zu blühen, das Finnja als nicht sonderlich attraktiv empfand. So wanderten ihre Gedanken weiter, welche Art von Magierin sie eigentlich sein oder werden wollte. Ihr Platz war hier und ihr Heim auch, wo sie alles hatte was sie sich wünschen mochte und so zog sie nichts in die weite Welt in der, mochte man diesen Zeilen glauben, für ihrereins doch nur Verlockungen auf sie warteten, die sie in ein sicheres Verderben führten. Außer sie wurde eine andere, weniger neugierig, beherrschter, kontrollierter. Jemand, der in seinen Entscheidungen nicht von seinem Wissensdurst geleitet wurde und deshalb auch zu lockenden Ereignissen schlichtweg „nein“ sagen konnte, ohne schlechtes Gewissen, ohne dieses Ziehen im Inneren und die leise Stimme, die einfach nicht still sein wollte: „Du hättest, könntest, wärest …“.
Archeveult: Schüler der Sieben Zauberer von Myth Drannor, war dieser dort ein würdevoller, ansehnlicher Vertreter seiner Art, der auf den ersten Blick bereits Eindruck zu machen wusste: großgewachsen, überaus elegant und mit einem schimmernden silbernen Bart versehen, wurde er rasch als Sinnbild des kultivierten Erzmagus gesehen, der nahezu jedem, auch wenn dieser sich noch so wehrte eine gewisse Bewunderung abrang. Sein Schicksal allerdings konnte düsterer nicht sein. Nach seinem Verschwinden verbreiteten sich alsbald Gerüchte, dass der Erzmagus an einem unbekannten Ort in Calimshan gefangen gehalten wird, wo er als magische Quelle für allerhand Gerätschaften dient, wo er unter misslichen Umständen gezwungen wird diese mit seinen Kräften anzutreiben.
Caligarde: Auch er war ein Schüler der Sieben Zauberer von Myth Drannor, der sich durch seinen Sarkasmus, eine ausgeprägte Scharfzüngigkeit und eine ihm innenwohnende Arroganz auszeichnete. Ein Mann von dunkler, anziehender Erscheinung und geringer Geduld. Es ist unbekannt wie er den Fall seiner Heimatstadt überlebte und die Spanne eines gewöhnlichen Lebens überdauerte. Man hört, dass er seither Jagd auf elfische Magier macht und wo immer er einen unachtsamen Vertreter entdeckt diesen ohne zu zögern niederstreckt und auch sonst vor wenig anderem Halt macht. Dort wo er gesehen wurde verschwinden magische Dinge und Quellen der (arkanmagischen) Macht. Man sagt über ihn, dass er sich ein ganzes Netzwerk aus jungen Adepten aufgebaut hat, die ihm in seiner grausamen und eigennützigen Art gleichen.
Grimwald: Grimwald war ein gebeugter, ein wenig unordentlich anmutender Magus, den man häufig in eigenes Gemurmel vertieft antraf. Man sagte ihm nach trotz seiner verschlossenen und eigenen Art ein gutherziger Mann zu sein. Er verbrachte lange Jahre an der Schwertküste und wurde zuletzt 1298 DR in Faerun gesehen. Gemeinsam mit einem Freund, so erzählte man sich, hatte er sich zuletzt verschiedenen Reisen durch Portale in andere Welten angeschlossen, wurde danach hier und dort nocheinmal gesehen, verschwang dann eines Tages jedoch spurlos. Sein Zuhause an der Schwertküste war vor vielen Jahren einer Horde von plündernden Abenteurern zum Opfer gefallen woran er sich bis heute nie offensichtlich störte.
Nchaser: Ein wandernder Magus der Schwertküste, der für seine Zauber der leuchtenden Kugel bekannt ist. Er war ein freundlicher, vorwitziger und wissbegieriger, nahezu furchtloser Mann von heimeligen Auftreten und großem Durchhaltervermögen. Er verschwand in den 1330ern von der Bildfläche der Welt und wurde lange für tot erachtet. Vor kurzem begann sich jedoch das Gerücht zu verbreiten, dass er in Niewinter gesehen wurde, wo er nach Informationen nach einem „Thalang“ suchte und immer wieder zu behaupten wusste, dass es sich dabei um einen verzauberten, animierten Kristall handeln solle, der dem alten Nesseril entsprungen und eigenständig Zauber zu wirken in der Lage war. Es sei das Einzige, was sich zwischen dem ankommenden Verderben und der Welt stellen konnte. Dabei wirkte der Mann eigenartig entrückt, gar wirr und machte einen getriebenen Eindruck.
Nulathae: Heute bekannt und berühmt für einen Zauber, der es erlaubt Knochen auf magische Weise aneinander zu binden, so dass jene nicht auseinanderfallen mögen ehe man sie zu einem belebten Skelett zusammenfügte, war der Magus Zeit seines Lebens besonders an der Nekromantie interessiert. Auch ihn mochte man an verschiedenen Orten entlang der Schwertküste finden, wo er lebte und studierte. Aus seiner Feder stammen mehrere eigentümlich anmutende Wachkreaturen, die aus Knochen verschiedener Monster bestanden, die er neu zu einem erdachten Wesen zusammensetzte und sie anschließend in den Untod zurück holte. Als sein Körper zu zerfallen begann soll es ihm gelungen sein in zahlreichen präparierten Körpern weiterzuleben, die er an der Schwertküste entlang verborgen halten soll und die er je nach Lust und Laune bis heute nutzt.
Am Ende atmete die junge Adeptin furchtsam ein. Eine Geschichte empfand sie als schrecklicher als die andere und keine einzelne endete mit den Worten „und dann lebte er glücklich bis an sein Lebensende“. Hatten alle Magier und Wissenssuchende dieses Schicksal für sich gepachtet, dass sie nie etwas fanden, das sie wirklich zufrieden stellte? Ob sie Opfer anderer gieriger Kreaturen und deren Plänen wurden oder sich selbst auf nie enden wollenden gefährlichen Reisen wiederfanden oder mit der Endlichkeit keinen Frieden schließen konnten… allen schien ein Schicksal zu blühen, das Finnja als nicht sonderlich attraktiv empfand. So wanderten ihre Gedanken weiter, welche Art von Magierin sie eigentlich sein oder werden wollte. Ihr Platz war hier und ihr Heim auch, wo sie alles hatte was sie sich wünschen mochte und so zog sie nichts in die weite Welt in der, mochte man diesen Zeilen glauben, für ihrereins doch nur Verlockungen auf sie warteten, die sie in ein sicheres Verderben führten. Außer sie wurde eine andere, weniger neugierig, beherrschter, kontrollierter. Jemand, der in seinen Entscheidungen nicht von seinem Wissensdurst geleitet wurde und deshalb auch zu lockenden Ereignissen schlichtweg „nein“ sagen konnte, ohne schlechtes Gewissen, ohne dieses Ziehen im Inneren und die leise Stimme, die einfach nicht still sein wollte: „Du hättest, könntest, wärest …“.
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1 Monat 1 Woche her #6179 von Rev
Rev antwortete auf [Finnja Eibenhain] Die Welt in meinem Kopf
Feen und Faune
Die Feenwelt war wunderbar bunt und sie ertappte sich dabei, wie sie minutenlang in eine der bunten Blütenkelche starrte oder am Rand des Hügels auf der niedrigen Mauer saß, die Augen weit gestellt und das bunte Flirren in nah und fern in seiner belebenden Weise auf sich wirken ließ. Als wäre sie in einen Traum gefallen … und natürlich wäre es zu schön gewesen, wenn … die kleine Prinzessin Aurelia entpuppte sich als wahres Ärgernis wie sie sich und ihr „Hofgefolge“ einen Spaß daraus machte Dahergewanderte vor Rätsel zu stellen oder andere Unglückliche in einen anhaltend zappelnden Tanz zu belebender Musik zu „bitten“. Im Nachhinein schüttelte die rothaarige Frau schmunzelnd den Kopf. Ein Glück, dass der Elf wusste, wie man mit einer Hoheit sprach und sie auf diese Weise sich selbst und das unglücklich tanzende Geschöpf aus den winzigen Fängen der großen Prinzessin zu retten vermochten. Sie hatte einiges über Feenwesen gelesen und war sich dennoch nicht gänzlich sicher, was sie zu erwarten hatte. Vermutlich war es eben wie der Elf sagte und am Ende waren sie alle aus einer Suppe gekrochen und verhielten sich auch so. Die allermeisten hegten kein Interesse für einander, dann waren da welche, die sich feindselig gaben und andere, die sich mehr der Neugier und einem dunkleren Schabernack zugeneigt sahen. Mit einem kleinen Lächeln dachte sie an die ebenso kleine Aurelia zurück und nahm sich vor ihr das ein oder andere Rätsel zu bringen, sollten ihr solche über den Weg laufen oder sie gar willentlich danach graben.
Mehr und mehr fand die Magierin gefallen an dem, was das Leben ihr außerhalb von staubigen Buchreihen zu bieten hatte. Auf welche Weise es sie herausforderte und ihr einen ganzen Blumenstaus an Erfahrungen bot, die sie gewiss nicht immer nur zufrieden und glücklich zurück ließen. Wenn die Angst sie zu überwältigen drohte und schreckliche Dinge direkt vor ihren Augen ihren Lauf nahmen, dann war das Bedürfnis nach unmittelbarer Nähe zu dieser Erfahrung doch eher gering. Am Ende durfte sie sich jedoch glücklich schätzen das Erlebnis von Erleichterung und den rauschartigen Zustand ebenso zu erleben, der sich einstellte so man eine wirklich brenzlige Situation überwunden hatte. Wenn die Dunkelheit sie direkt anstarrte und doch beschloss sich von ihr abzuwenden oder die Befürchtungen einfach Befürchtungen blieben, weil das Leben und die Geschichten, die es sponn sie doch immer wieder überraschten.
Die Wärme einer Hand, die verbindliche Schönheit eines Lächelns, das Wunder, das in jeder Verbindung lag, die sich traute unter den Spiegel der Oberflächlichkeit abzutauchen. Sie war fasziniert von all den Ebenen, die es zu ertauchen galt. Den Empfindungen, die diese Welt und manch Bewohner in ihr weckten und die kein Buch jemals auf diese Weise an sie hätte weitergeben können.
Die Feenwelt war wunderbar bunt und sie ertappte sich dabei, wie sie minutenlang in eine der bunten Blütenkelche starrte oder am Rand des Hügels auf der niedrigen Mauer saß, die Augen weit gestellt und das bunte Flirren in nah und fern in seiner belebenden Weise auf sich wirken ließ. Als wäre sie in einen Traum gefallen … und natürlich wäre es zu schön gewesen, wenn … die kleine Prinzessin Aurelia entpuppte sich als wahres Ärgernis wie sie sich und ihr „Hofgefolge“ einen Spaß daraus machte Dahergewanderte vor Rätsel zu stellen oder andere Unglückliche in einen anhaltend zappelnden Tanz zu belebender Musik zu „bitten“. Im Nachhinein schüttelte die rothaarige Frau schmunzelnd den Kopf. Ein Glück, dass der Elf wusste, wie man mit einer Hoheit sprach und sie auf diese Weise sich selbst und das unglücklich tanzende Geschöpf aus den winzigen Fängen der großen Prinzessin zu retten vermochten. Sie hatte einiges über Feenwesen gelesen und war sich dennoch nicht gänzlich sicher, was sie zu erwarten hatte. Vermutlich war es eben wie der Elf sagte und am Ende waren sie alle aus einer Suppe gekrochen und verhielten sich auch so. Die allermeisten hegten kein Interesse für einander, dann waren da welche, die sich feindselig gaben und andere, die sich mehr der Neugier und einem dunkleren Schabernack zugeneigt sahen. Mit einem kleinen Lächeln dachte sie an die ebenso kleine Aurelia zurück und nahm sich vor ihr das ein oder andere Rätsel zu bringen, sollten ihr solche über den Weg laufen oder sie gar willentlich danach graben.
Mehr und mehr fand die Magierin gefallen an dem, was das Leben ihr außerhalb von staubigen Buchreihen zu bieten hatte. Auf welche Weise es sie herausforderte und ihr einen ganzen Blumenstaus an Erfahrungen bot, die sie gewiss nicht immer nur zufrieden und glücklich zurück ließen. Wenn die Angst sie zu überwältigen drohte und schreckliche Dinge direkt vor ihren Augen ihren Lauf nahmen, dann war das Bedürfnis nach unmittelbarer Nähe zu dieser Erfahrung doch eher gering. Am Ende durfte sie sich jedoch glücklich schätzen das Erlebnis von Erleichterung und den rauschartigen Zustand ebenso zu erleben, der sich einstellte so man eine wirklich brenzlige Situation überwunden hatte. Wenn die Dunkelheit sie direkt anstarrte und doch beschloss sich von ihr abzuwenden oder die Befürchtungen einfach Befürchtungen blieben, weil das Leben und die Geschichten, die es sponn sie doch immer wieder überraschten.
Die Wärme einer Hand, die verbindliche Schönheit eines Lächelns, das Wunder, das in jeder Verbindung lag, die sich traute unter den Spiegel der Oberflächlichkeit abzutauchen. Sie war fasziniert von all den Ebenen, die es zu ertauchen galt. Den Empfindungen, die diese Welt und manch Bewohner in ihr weckten und die kein Buch jemals auf diese Weise an sie hätte weitergeben können.
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